Transzendentale Meditation, die effektivste Entspannungstechnik der Welt

Die Transzendentale Medititation- kurz TM genannt- ist eine markengeschützte Meditationstechnik, die nur von zertifizerten TM-Lehrern unterrichtet werden darf. Sie ist für jeden erlernbar und sorgt schon nach der ersten Stunde für einen messbaren Erfolg im Gehirn. Der Grundgedanke hinter dieser Meditationsform ist das loslassen der Kontrolle. Während der Transzendentalen Medititation wird weder der Atem kontrolliert, noch wird versucht, sich auf einen Klang oder das „Hier und Jetzt“ zu konzentrieren. Der menschliche Geist lässt sich nur schwer kontrollieren, da es für ihn etwas Unnatürliches ist. Mit der Transzendentalen Meditation wird eine Technik gelehrt, die es dem Geist ermöglicht, sich von selbst in einen Zustand der inneren Stille zu begeben. Dazu wird ihm erst einmal die Richtung gezeigt, damit der Geist sich dann wie von selbst dahin bewegen kann. Die Technik dazu ist geschützt und wird in einem Grundkurs, der aus sieben Schritten besteht vermittelt. Dabei lernt man, die Aktivität der Gedanken hinter sich zu lassen. Das nennt man transzendieren. Durch dieses Verfahren wird das Bewusstsein ausgezogen und man erfährt das pure Selbst seines Geistes. Ganz ohne bewusste Konzentration wird dieser Zustand mit zunehmender Übung auch während normaler Aktivitäten erreicht. Dazu bekommt jeder Schüler ein eigenes Mantra von seinem TM-Lehrer mitgeteilt. Dieses Wort aus dem Sanskrit richtet sich nach dem Alter und dem Geschlecht des Meditierenden. Nach Abschluss des Grundkurses können Lebenslang Gruppenmeditationen oder Einzelsitzungen besucht werden, so dass jeder Schüler immer wieder die Möglichkeit hat, seine Meditationspraxis zu überprüfen. Ein Anbieter ist Meditation Bern.

Oft fällt es den Menschen schwer, sich in einer Meditation dauerhaft auf den Atem oder einen Klang zu konzentrieren. Selbst 30 Minuten können mit so einem Fokus sehr lang werden und darum gibt es viele Meditationsschüler, die nach wenigen Versuchen schon wieder aufhören. Auch wenn jeder Mensch verschieden ist und jeder andere Ziele verfolgt, der Geist möchte Glück erfahren. Er lässt sich ganz von selbst zu angenehmen Erfahrungen hinziehen. Automatisch versucht er den für sich angenehmsten Zustand zu erreichen, einfach man selbst zu sein. Darum ist diese Technik für jeden erlernbar und geeignet. Die Kernbotschaft der Transzendentalen Medititation ist, „Sei du selbst“. Verliere dich nicht in der Welt, sondern bleibe bei dir. Diese Erfahrung kann sogar objektiv gemessen werden. Dazu sind nur 40 Minuten am Tag nötig, aufgeteilt in zwei Meditationssitzungen mit je 20 Minuten. Eine am Morgen als Start in den Tag und eine am Abend zum Stressabbau. Der Serotoninspiegel steigt und somit auch die positiven Gedanken. Fehlt dieses Glückshormon, können Depressionen, Schlaflosigkeit oder auch Migräne auftreten. Mit dem Erlernen der Transzendentalen Medititation wird aktiv für mehr Wohlbefinden gesorgt. Durch diese Methode wird der Stress reduziert, das Selbstvertrauen und die Energie gesteigert, zwischenmenschliche Beziehungen verbessert und das Gedächtnis und die Konzentration gesteigert. Die Kreativität nimmt zu und auch die emotionale Stabilität verbessert sich. All diesen Aussagen sind messbar und nachvollziehbar, darum wird gerade diese Meditationstechnik vielen Patienten und Patientinnen von Ärzten empfohlen.

Ballaststoffarme Lebensmittel für eine ballaststoffarme Ernährung

Was sind Ballaststoffe? Ballaststoffe sind unverdauliche Bestandteile der Nahrung. Sie kommen überwiegend in Form von Kohlehydraten in pflanzlichen Lebensmitteln vor.

Welche Arten von Ballaststoffen gibt es?

Getreide, Gemüse und Obst liefern Ballaststoffe in Form von Zellulose.
Gerste, Hülsenfrüchte und Vollkorngetreide liefern Ballaststoffe in Form von Hemicellulose.
Der Ballaststoff Lignin findet sich in Gemüse, wie den Fäden der grünen Bohnen, sowie im Getreide und in Kernen des Obstes.
Pektin ist ein Ballaststoff der sich in Obst und Gemüse findet, besonders in Äpfeln und Quitten.
Alginate sind Ballaststoffe, die in Algen, wie Agar und Karrageen vorkommen.

Wofür sind Ballaststoffe wichtig?

Ballaststoffe verhelfen zu einem langanhaltenden Sättigungsgefühl. Sie regen die Darmtätigkeit an und stärken das Immunsystem. Sie verbessern die Cholesterinwerte, mindern Entzündungsprozesse und senken das Risiko für Arteriosklerose, Darmkrebs, Diabetes und Herzinfarkt.

Was unterscheidet lösliche und unlösliche Ballaststoffe?
Lösliche Ballaststoffe kommen überwiegen in Obst und Gemüse vor. Pektin, Inulin oder Oligofruktose gehören zu den löslichen Ballaststoffen. Lösliche Ballaststoffe sind Präbiotika, was bedeutet sich füttern die Darmbakterien. Sie helfen bei der Verwertung der Nahrung und sind verantwortlich für die Produktion der gesunden kurzkettigen Fettsäuren. Sie haben einen positiven Einfluss auf den Fettstoffwechsel, den Zuckerstoffwechsel, das Nervensystem und sie regeln die Immunabwehr. Diabetiker profetieren von den Beta-Glukane im Hafer und in der Gerste, denn sie können Blutzuckerspitzen abfangen.

Unlösliche Ballaststoffe finden sich überwiegend in Hülsenfrüchten, Pilzen und Vollkornprodukten. Cellulose und Lignin gehören zu den unlöslichen Ballaststoffen. Unlösliche Ballaststoffe quellen auf mit genügend Flüssigkeit auf im Magen auf und erhöhen so die Masse. Dadurch ist man länger satt und die Masse kann den Darm besser passieren. Der Stuhlgang geht leicht ab. Diese Ballaststoffe putzen den Darm ähnlich wie ein Schwamm. Damit wirkt man Divertikulitis (eine Entzündung einer Ausstülpung der Darmwand, meist im Dickdarm), Hämorrhoiden und Verstopfung vor.

Wie viele Ballaststoffe sollte man zu sich nehmen?

Empfohlen wird ein täglicher Verzehr von 30 Gramm, besser 40 Gramm Ballaststoffen. Der Durchschnitt in Deutschland liegt bei einem Verzehr von etwa 20 Gramm Ballaststoffen.

Mehr Informationen zu Ballaststoffen

Warum sollte man sich ballaststoffarm Ernähren?

Wenn von gesunder Ernährung die Rede ist, denken viele an Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente. Die Ballaststoffe werden im Zusammenhang mit gesunder Ernährung oft vergessen. Dabei kann ein Mangel an Ballaststoffen zu Bluthochdurck, Diabetes, Herzinfarkt und weiteren Beschwerden führen. Viele Krankheiten könnten mit einer ausreichenden Menge an Ballaststoffen gemindert oder besiegt werden. In manchen Fällen kann eine ballaststoffarme Ernährung trotzdem sinnvoll sein.

Eine ballaststoffarme Ernährung bedeutet 10 bis 15 Gramm Ballaststoffe täglich. Wenn der Darm Ruhe braucht, kann eine ballaststoffarme Ernährung hilfreich sein. Dies kann er Fall sein, nach Operationen oder vor Untersuchungen.

Die Vorteile einer ballaststoffarmen Ernährung:

  • die Menge des Stuhls wird weniger
  • die Entlastung des kompletten Verdauungssystem
  •  weniger Schmerzen im Unterleib

Wann ist eine ballaststoffarme Ernährung angebracht?

Eine ballaststoffarme Diät sollte immer mit dem behandelnden Arzt abgesprochen werden, besonders wenn sie über einen längeren Zeitraum erfolgt. Vor Untersuchungen im Verdauungstrakt, wie einer Darmspiegelung oder nach Operationen kann eine ballaststoffarme Ernährung wichtig sein. Auch bei verschiedenen Erkrankungen, wie

  • Colitis ulcerosa, eine chronisch-entzündliche Darmerkrankung des Dickdarms
  • Divertikulitis (eine Entzündung einer Ausstülpung der Darmwand, meist im Dickdarm)
  • Magengeschwüre
  • Morbus Crohn, eine chronisch-entzündliche Darmerkrankung
  • Reizdarmsyndrom
  • Stenose, eine Verengung von Blutgefäßen oder Hohlorganen

Welche Lebensmittel sind ballaststoffarm?

Wenn ein Lebensmittel einen hohen Eiweißanteil hat, also proteinreich ist, dann ist es oft gleichzeitig ballaststoffarm, wie Eier, Fisch, Fleisch oder Milchprodukte

Eine Liste mit ballaststoffarmen Lebensmitteln:
x Gramm Ballaststoffe auf 100 Gramm des Lebensmittels:
– 0,1 g Fruchtgummi
– 1,2 g Kartoffeln
– 1,4 g Vollmilchschokolade
– 1,6 g Erdbeere, trotzdem nicht vor einer Darmspiegelung essen
– 1,8 g Banane
– 1,9 g Pastinake
– 2,0 g gekochte Pasta
– 3,2 g Weißbrot
– 3,5 g Zwieback

Gibt es Fallen, auf die man aufpassen muss?

Eine ballaststoffarme Ernährung ist nicht gesund, kann aber für einen überschaubaren Zeitraum unter ärztlicher Aufsicht nötig sein. Viele ballaststoffarme Lebensmittel erhöhen den Cholesterinspiegel. Ein auf Dauer erhöhter Cholesterinspiegel kann zu Bluthochdruck und zu koronaren Herzkrankheiten führen. Im schlimmsten Fall drohen Herzinfarkt und Schlaganfall. Wer sich dauerhaft ballaststoffarm ernährt, leidet meist unter Übergewicht und läuft Gefahr, an Diabetes zu erkranken. Ballaststoffe sorgen dafür, dass bei der Nahrungsaufnahme mehr gekaut wird und das weniger gegessen wird. Sie wirken länger sättigend. Wenn lösliche Ballaststoffe aufgrund der ballaststoffarmen Ernährung dauerhaft fehlen, ist es eine Gefahr für den Fettstoffwechsel. Ohne Ballaststoffe ist das Volumen des Stuhls geringer. Dieses geringere Volumen kann zu Verdauungsbeschwerden führen von unregelmäßiger Darmentleerung bis hin zur Verstopfung.

Tipps und Tricks

Im Groben kann man sagen, alles was bei Low-Carb verboten ist, ist nun erlaubt. Produkte mit hellem Mehl, wie Weißbrot oder Baguette, Haferflocken, Kartoffeln, Reis oder weiße Nudeln. Kein rohes Gemüse, es muss gekocht werden. Bei Obst auf Nummer sicher gehen und zu Konserven greifen. Es gibt sogar Lebensmittel, die keine Ballaststoffe enthalten, wie Brühe ohne Einlage, Honig, Milch, Milchprodukte, verschiedene Marmeladen oder Wurst. Tipp: In einem gutem induktionsfähigem Bräter schmeckt eigentlich fast alles.

Von der Ballaststoffarmen zur ballaststoffreichen Ernährung:
Eigentlich ist es ganz einfach, statt der Toast zum Frühstück Vollkornbrot. Als Snack keine Weintrauben, sondern ein Apfel. Mittags statt Nudeln Vollkornnudeln und zum Nachtisch statt Butterkekse Vollkornkekse. Zum Abendbrot kein Mischbrot mit Gewürzgurken, sondern Vollkornbrot mit einer halben Paprika. Zum Fernsehen nimmt man nicht 40 g Chips, sondern 40 g Mandeln. Schon hat sich die aufgenommene Ballaststoffmenge verdoppelt.

So schnell sollte man allerdings nicht alles ändern. Das mehr an Ballaststoffen ist ebenfalls ein mehr für den Darm. Obwohl es für ihn besser ist, muss er sich erst an die zusätzliche Arbeit gewöhnen. Au dem Weg, bis sich die Darmflora an die neuen Lebensmittel mit dem höheren Ballaststoffanteil gewöhnt hat, kann es vermehrt zu Blähungen kommen. Zusätzlich sollte darauf geachtet werden, dass die neuen ballaststoffreichen Lebensmittel nicht wesentlich mehr Energie liefern. Getreidekleie, Nüsse und Samen liefern beispielsweise extrem viel Energie. Da Ballaststoffe Wasser im Darm binden, muss entsprechend ausreichend Flüssigkeit aufgenommen werden, entweder in wasserhaltigen Lebensmitteln, wie Melone oder Salatgurke oder in Form von Getränken. Dann klappt die Umstellung spielend.

Nikotinpflaster als Alternative – Rauchen adé

Laut einer in 2018 durchgeführten Studie rauchen in Deutschland 23% (12 Millionen) der Erwachsenen, wobei die Anzahl der Rauchenden jährlich sinkt. Die Raucherquote liegt bei Frauen bei 20% und bei Männern bei 26%.

Was spricht gegen das Rauchen?

Es gibt viele Gründe, die gegen das Rauchen sprechen. Das Nikotin im Tabak kann abhängig machen und die gesundheitlichen Folgen von Tabakkonsum sind enorm. Es wird geschätzt, dass jährlich circa 22 Milliarden Euro im Gesundheitswesen für Krankheitsfolgen ausgegeben werden, die durch das Rauchen entstanden sind. Über 100.000 Menschen sterben jährlich an den Folgen des Rauchens.

Leichter gesagt als getan

Trotz dieser sehr eindrücklichen negativen Folgen für die Gesundheit fällt es vielen Rauchern schwierig mit dem Rauchen aufzuhören. Dies hat verschiedene Gründe. Studien zeigen, dass nicht nur das Rauchen, sondern auch das abstinent bleiben sehr schwierig ist. Nur 5% der Befragten schafft es dauerhaft mit dem Rauchen aufzuhören.

Verhaltensänderungen sind grundsätzlich schwierig. Viele verschiedene Faktoren haben eine Auswirkung darauf, ob der „Rauchstopp“ nachhaltig ist. Die Unterstützung und Raucherquote im sozialen Umfeld und der emotionaler Abhängigkeitsfaktor spiele eine bedeutende Rolle. Deswegen ist es bei einer Raucherentwöhnung nicht nur wichtig, die körperliche Sucht zu besiegen, sondern auch emotionale und soziale Faktoren zu berücksichtigen.

Aufhören – aber wie?

Sobald sich jemand entschieden hat aufzuhören, kann er eine Vielzahl an Unterstützung wahrnehmen. Beratungs- und Entwöhnungshilfen lassen sich bei Ärzten, Krankenkassen, dem BzgA und weiteren Anlaufstellen finden. Die Inanspruchnahme professioneller Hilfe kann den Erfolg der Raucherentwöhnung positiv beeinflussen. Wenn die rauchende Person eine starke Nikotinabhängigkeit hat, werden Nikotinersatzprodukte empfohlen. Eine starke körperliche Abhängigkeit entsteht durch regelmäßigen Nikotinkonsum. Je länger und je mehr jemand geraucht hat, desto schwerer ist die Entwöhnung. Nikotinersatzprodukte helfen dabei die Entzugserscheinungen zu mildern und das Verlangen nach Nikotin zu senken.

Vorteile der Raucherentwöhnung

Entscheidet man sich für eine Raucherentwöhnung, kann es hilfreich sein sich bewusst zu machen, welche Vorteile ein Entwöhnung hat. Offensichtliche Gründe sind die gesundheitlichen Vorteile und die finanzielle Ersparnis. Es gibt aber weitere personenabhängige Argumente für eine Raucherentwöhnung wie beispielsweise psychische Faktoren oder Geruch.

Mit dem Rauchen aufhören mit Nikotinpflastern

Fast 8% der Aufhörwilligen nutzen die Vorteile von Nikotinersatzprodukten, um eine Entwöhnung angenehmer zu gestalten. Besonders beliebt ist dabei das Rauchen aufhören mit Nikotinpflastern. Diese rezeptfreien Pflaster werden deswegen besonders häufig eingesetzt. Das Prinzip des Nikotinpflasters ist so simpel wie hilfreich. Das Nikotinpflaster wird auf die Haut aufgeklebt. Es gibt durchgehend kleine Mengen Nikotin ab, wodurch die typischen Entzugserscheinungen weniger stark auftreten. Die Nikotinmenge muss individuell an die körperlichen Voraussetzungen wie Größe, Gewicht und Stärke der Nikotinabhängigkeit angepasst werden. In der Apotheke oder auch online sind verschiedene Pflaster-Stärken erhältlich.

Die richtige Anwendung

Die positiven Vorteile des Nikotinpflastern bei der Raucherentwöhnung können jedoch nur zutrage treten, wenn diese richtig angewendet werden. Die Hautpartie auf der das Pflaster angebracht wird ist entscheidend. Geeignet sind Hautpartien die fettfrei und unbehaart sind. Viele Nutzer kleben das Pflaster demnach auf den Oberkörper oder den Oberarm.

Inhaltsstoffe und Dosierung

Wie der Name Nikotinpflaster schon sagt, ist der Hauptwirkstoff das Nikotin. Der auf der Innenseite angebrachte Wirkstoff kann je nach Pflaster unterschiedlich dosiert sein. Des weiteren unterscheidet man zwischen Depot- und Matrixpflastern. Bei Depot-Pflastern wird der Wirkstoff über eine Trägerfolie und poröse Membran kontinuierlich abgegeben. Matrix-Pflaster geben den Wirkstoff ebenfalls dosiert ab. Die angewendete Methode ist jedoch anders. Das Nikotin liegt hier schichtweise vor und befindet sich direkt auf der Haut. Bezüglich der Dosierung sollten Interessierte sich an einen Apotheker oder Arzt ihrer Wahl wenden.

In diesen Fällen ist Vorsicht geboten

Nicht jeder kann Nikotinpflaster nutzen. In den folgenden Fällen dürfen Nikotinpflaster nicht angewendet werden:

  • schwere Herzrhythmusstörungen
  • vor kurzem aufgetretener Schlaganfall oder Herzinfarkt
  • Verengung der Herzkranzgefäße
  • Überempfindlichkeit der Haut gegen Nikotin
  • chronische Hauterkrankungen wie Schuppenflechte oder Nesselsucht

Darüber hinaus gibt es eine ganze Reihe an Erkrankungen, wo vor der Anwendung unbedingt mit einem Arzt Rücksprache gehalten werden muss. Eine Anwendung des Nikotinpflasters ist beispielswese bei Hirnkranzgefäßerkrankungen, Überfunktion der Schilddrüse, Diabetes mellitus und weiteren Erkrankungen nur unter besonderer Vorsicht zu nutzen.

Schwanger und nun?

Viele Frauen entscheiden sich aufgrund einer Schwangerschaft mit dem Rauchen aufzuhören, da Rauchen für Mutter und Kind schwere gesundheitliche Folgen haben kann.
Nikotin wird in der Schwangerschaft an das Ungeborene weitergeben, egal in welcher Form es konsumiert wird. Nikotinpflaster sind in der Schwangerschaft demnach ebenso ungeeignet wie andere Nikotinersatzprodukte. Die Nutzung eines Nikotinpflasters ist nur vorzuziehen, wenn die Schwangere sonnst wieder das Rauche beginnt. Das selbe gilt für die Stillzeit, denn Nikotin kann auch über die Muttermilch an das Baby abgegeben werden.

Sollten Sie überlegen mit dem Rauchen aufzuhören, haben Sie bereits heute einen ersten Schritt getan. Wir ermutigen Sie dran zu bleiben.

Es wird kein Anspruch auf Vollständigkeit erhoben. Bitte informieren Sie sich bei Interesse an der Nutzung des Nikotinpflasters zur Raucherentwöhnung bei einem Apotheker oder Arzt Ihres Vertrauens.

Allzeit ästhetischer aussehen mit der dauerhaften Haarentfernung

Du träumst schon lange davon nie wieder den Rasierer oder Epilierer in die Hand zu nehmen? Dann bist Du hier definitiv nicht falsch. Denn mit der IPL Haarentfernung wird dies von nun an möglich. Wie das genau funktioniert und was man dabei beachten sollte, möchten wir im nachfolgenden Artikel verraten.

Dauerhafte Haarentfernung: Wunschvorstellung oder wirklich möglich?

Tatsächlich kann man sich mit Hilfe moderner Technologien dauerhaft die Haare entfernen. Ob Achseln, Beine, Arme, Bikinizone oder den Bart im Gesicht. Mit Hilfe der IPL Haarentfernung können die Haare für immer beseitigt werden. Alles was man dafür tun muss, ist die gewünschten Körperbereiche mehrmals mit einem IPL oder Laser Gerät zu bestrahlen. Diese geben Lichtblitze ab, welche vom Melanin in den Haaren aufgenommen werden. Unter der Haut wird das Licht in Wärme umgewandelt, was dazu führt, dass die biologische Struktur der Haare zerstört. Im Laufe der Zeit fallen diese aus und wachsen – im besten Fall – nicht mehr nach.

Ist die dauerhafte Haarentfernung auch wirklich für immer ?

Jaein. Grundsätzlich wachsen aus einmal verödeten Haarfollikeln keine neuen Haare mehr nach. Dennoch ist es nicht unüblich, dass sich nach Monaten oder Jahren wieder Haare auf der Haut zeigen. Der Grund dafür ist, dass jeder Mensch unter der Haut tausende Haarfollikel besitzt, aus welchen erst im Laufe des Lebens Haare wachsen. Gerade durch Hormonschwankungen oder den natürlichen Alterungsprozess ist dies nicht gerade unüblich.

 Ist die Methode auch für Männer geeignet?

Definitiv. Auch wenn die innovativen Geräten in der Regel mit hübschen Frauen abgelichtet werden, können auch Männer auf die dauerhafte Haarentfernung setzen. Da Männerhaare aber in der Regel etwas kräftiger sind, kann es sein, dass mehr Sitzungen fällig werden, bis diese vollständig entfernt sind.

Was man davor beachten sollten

Grundsätzlich ist wichtig zu wissen, dass eine IPL Haarentfernung nicht für jeden geeignet ist. Da blonde und graue Haare kein Melanin enthalten, wird die Methode bei diesen Menschen erfolglos sein. Wenn Sie planen, sich einer Laser-Haarentfernung zu unterziehen, sollten Sie auf das Epilieren und Wachsen vier bis sechs Wochen vor der Behandlung verzichten. Denn der Laser zielt auf die Wurzeln der Haare. Werden die mit einer anderen Methode zuvor angegriffen, ist eine dauerhafte Haarentfernung weniger wirksam. Außerdem sollte man unbedingt Sonneneinstrahlung, auch das Solarium, unbedingt für sechs Wochen vor und nach der Behandlung vermeiden. Dunkle Haut kann dazu führen, dass das Licht zu stark absorbiert wird. In Einzelfällen kann dies zu Hautirritationen in Form von Pickeln oder sogar leichten Verbrennungen nach den Behandlungen führen. Auch Kosmetikprodukte, die chemische Inhaltsstoffe enthalten, sollten unbedingt gemieden werden.

Was ist dran am CBD Öl

Der Wirkstoff Cannabidiol der bspw. in Öls enthalten ist wird immer bekannter.
Die heilenden Wirkungen wurden mittlerweile durch Studien belegt.
Da immer mehr Leute auf die der Gesundheit zuträglichen Kräfte des Öls schwören, erlebt es derzeit einen Boom.

Dass es sich dabei um eine tatsächlich wirkende Arznei handelt, ist natürlich heutzutage längst geklärt.
Bekanntermaßen löst CBD keinen Rausch aus.
Doch was genau passiert, wenn man CBD in den Körper aufnimmt?
Für diesen Zweck werfen wir nun einen Blick auf die aktuellen Studien des Stoffes Cannabidiol.

Nach der Entdeckung des Wirkstoffes CBD und seiner heilenden Kräfte wächst das allgemeine Interesse in der Branche der Medizin.

Die Wirkungen von CBD

Wie mittlerweile bekannt ist, hat CBD eine Vielzahl von positiven Wirkungen, die bei der Heilung einer Vielzahl von Krankheiten behilflich sein können.
Forschungen zeigten, dass die Einnahme von CBD enthaltenden Mitteln Patienten die unter Angsterkrankungen leiden helfen können, diese therapieren.
Sozialen Phobien können mithilfe der Einnahme von bspw. CBD Öl wirksam bekämpft werden.

Ergebnisse von langfristigen Studien

Auf Basis von verschiedenen langfristigen Studien konnte bewiesen werden, dass es sich bei CBD um einen optimalen Wirkstoff bei der Behandlung solcher Krankheiten handelt.

Eine Studie die den Sachverhalt mit Angststörungen und der Behandlung durch CBD untersucht hatte folgende Ergebnisse:

Eine Studiendauer von dreißig Tagen konnte aufzeigen dass, sich die Anfangswerte von Personen die CBD zu sich genommen hatten innerhalb von 30 Tagen in 17 von 19 Fällen um durchschnittlich ca. 32 % verbesserten.

Weiterführende Forschungen mit dem Wirkstoff

Weitere Forschungen, die zu diesem Thema die weiterführend zu der Wirksamkeit des Wirkstoffes gemacht wurden, hatten folgende Ergebnisse:
Es konnte gezeigt werden das CBD eine fast ausschließlich positive Wirkung auf den Organismus hat. Es konten kaum Nebenwirkungen festgestellt werden.
Besonders in den Studien zur Vorbeugung von Krebs konnte gezeigt werden, dass schmerzstillend und entzündungshemmend als auch angstlösend und beruhigend wirkten.
Aufgrund dessen wurde CBD besonders gerne bei der Chemotherapie eingesetzt.
Dort konnte es zur Linderung der Beschwerden beitragen.
Daraufhin stellte sich sogar heraus, dass Cannabidiol auch eine anti oxidative Wirkung hat und menschliche Zellen vor Krebs schützen kann.

Aufgrund dieser bahnbrechenden Studien wurden zahlreiche weitere Studien mit dem Wirkstoff vorgenommen.
Diese wurden nicht nur an Tieren, sondern auch an menschlichen Patienten durchgeführt.
Aus diesen konnte geschlossen werden, dass Cannabidiol zur Linderung viele Leiden eingesetzt werden kann.

Mehr dazu gibt es auch auf heal-nature.com.

Fazit

Leider gibt bei diesen Ergebnissen auch eine Schattenseite: Die Pharmaindustrie hat wenig Interesse daran, Cannabis als Medizin einzusetzen.
Cannabis wird bereits seit langer Zeit von der Pharmaindustrie schlecht gemacht und darüber hinaus versucht illegal zu halten.
Natürlich geht es hier in erster Linie ums Geld.
Da sich Wirkstoffe wie CBD und THC nicht patentieren lassen sind sie nur schwer zu vermarkten.
CBD ist aber in Deutschland als Nahrungsergänzungsmittel erhältlich.

Aller Anfang ist schwer – Tipps um mit dem Rauchen aufzuhören

Bei einigen Menschen startet es im frühen Alter, heimlich und ohne, dass die Eltern es merken. Bei Anderen fängt es nach dem Teenageralter an. Bei Manchen sogar nie. Die Rede ist vom Rauchen.
Mittlerweile rauchen über eine Milliarde Menschen weltweit, in Deutschland sind es fast 15 Millionen, die täglich rauchen. Die Folgen des Rauchens sind nicht erst seit gestern oder seit den Aufdrucken auf Zigarettenpackungen bekannt. Diese Folgen sind jedoch für aktive Raucher zunächst einmal nebensächlich.
In diesem Ratgeber wird erläutert, welche Gründe es gibt, um mit dem Rauchen aufzuhören, und welche Tipps und Tricks dabei helfen können.

Doch warum aufhören?

Oftmals ist es bei Rauchern der gesundheitliche Aspekt, der jemanden zum Denken anregt. Die über 7000 Chemikalien, die beim Rauchen einer Zigarette frei werden, verursachen natürlich erhebliche Schäden.
Hierzu zählen beispielsweise:

  • Diverse Lungenschäden und Atemwegsprobleme wie chronisches Husten oder Asthma
  • Eine Verengung der Blutgefäße, die zu Herzkreislauf- oder sensorischen Problemen führen können
  • Geschmacksverlust
  • Magenreizungen
  • Bluthochdruck
  • Erektionsprobleme bei Männern
  • Stimmungsschwankungen

Hiermit sei nun erstmal nur ein Bruchteil genannt. Neben den gesundheitlichen Folgen, die jemand vermeiden, lindern oder präventiv verhindern möchte, spielen auch, meist darauf aufbauend, soziale Aspekte eine Rolle. Rauchen schadet auch dem Umfeld, sei es in direkter Weise durch Passivrauchen oder dem Geruch, als auch indirekt durch Angst des sozialen Umfelds um die eigene Gesundheit.

Die Motivation finden

Rauchen fängt meist als Gelegenheit an und wird schnell zur Gewohnheit. Um wirklich aktiv mit dem Rauchen aufzuhören muss auch der Kopf stark genug sein. Neben der körperlichen Abhängigkeit ist auch die Psyche ein maßgeblicher Erfolgsfaktor. Die passende Motivation muss her: Partner/in, Freunde und Familie, die eigene Gesundheit, das Finanzielle – all diese Gründe und noch Weitere können einzeln oder in Kombination Anreiz und Motivation genug sein, mit dem Rauchen aufzuhören. Die psychische Abhängigkeit ist meist schwieriger zu Überwinden als die körperlichen Folgen des Nikotinentzugs wie Kopfschmerzen, Gereiztheit und Husten.
Mit der richtigen Motivation und einem starken Geist kann das Rauchen leicht aufgegeben werden.

Die richtige Motivation erleichtert das Aufhören.

Die Gewohnheit umlenken

Mal eine Zigarette während der Fahrt, mal eine vor dem Schlafengehen – Rauchen wird schlichtweg zum gewohnten Begleiter durch den Tag. Abgesehen von der individuellen Motivation gehört also auch eine Umlenkung der Gewohnheit dazu. Bonbons, Lutschpastillen und Süßigkeiten und Essen generell sind oftmals praktische Alternativen. Essen oder kleinere Snacks wie Bonbons können zwischendurch also eine Beschäftigung und so einen Ersatz zum Rauchen darstellen. Sport oder eine Hobby helfen hier ebenfalls. Es geht schlichtweg darum, den Kopf darauf zu programmieren, statt zur Zigarette zu etwas Anderem zu greifen, etwas Anderes zu tun, Zeit anders zu nutzen und zu füllen.

Unterstützung durch Hypnose

Viele Praxen bieten zur Unterstützung des Unterbewusstseins Hypnose zur aktiven Rauchentwöhnung an. Hierbei wird im Unterbewusstsein des Patienten angesetzt und gewisse Verknüpfungen zu Zigarette und Rauchen angepasst. Das Wissen über bereits genannte Folgen und die Verstärkung der eigenen Motivation sind dabei Ziel der Rauchentwöhnung durch Hypnose. Wer es ganz genau wissen möchte wie die Entwöhnung durch Hypnose vonstatten geht findet auf hypnose-oldenburg.net einen ausführlichen Artikel

Das Ziel vor Augen haben

Jede Rauchentwöhnung bleibt individuell. Jeder muss für sich die eigene Motivation vor Augen haben und Stück für Stück jeden Schritt geduldig gehen. Es kann dauern oder auch langsamer funktionieren, aber jeder Schritt zählt.

Fazit

Rauchen ist genauso wie Fingernägel kauen für viele ein großes Laster. Doch wirklich aufhören schaffen nur diejenigen, die damit beginnen. Darum Arsch hoch und heute anfangen. Wer den Termin immer nach morgen verschiebt wird niemals rauchfrei Leben können.

Was man gegen Schmerzen machen kann

Schmerzen sind für viele eine Last. zeit sich zu Fragen, was man allgemein gegen Schmerzen machen kann. Denn ein dauerhafter Einsatz von Schmerzmitteln oder einem Schmerzpflaster ist sicher nicht sinnvoll.

Atmung

Lerne tiefe Atmung oder Meditation, um dich zu entspannen.
Tiefes Atmen und Meditation sind Techniken, die Ihrem Körper helfen, sich zu entspannen, was Schmerzen lindern kann. Spannung und Enge durchdringen die Muskeln, während sie eine ruhige Botschaft zur Entspannung erhalten.

Obwohl es viele Möglichkeiten gibt, zu meditieren, ist die beruhigende Kraft der Wiederholung das Herzstück einiger Formen der Meditation. Die Konzentration auf den Atem, das Ignorieren von Gedanken und das Wiederholen eines Wortes oder Satzes – eines Mantra – bewirkt, dass sich der Körper entspannt. Während du die Meditation selbst erlernen kannst, hilft es, einen Kurs zu besuchen.

Tiefes Atmen ist auch eine Entspannungstechnik. Finden Sie einen ruhigen Ort, eine bequeme Körperhaltung und blockieren Sie lästige Gedanken. Dann stell dir eine Stelle direkt unter deinem Nabel vor. Atme in diese Stelle ein und fülle deinen Bauch mit Luft. Lassen Sie sich von der Luft aus dem Bauch nach oben füllen, dann lassen Sie sie heraus, wie beim Entleeren eines Ballons.

Alkohol

Reduzieren Sie den Alkoholkonsum, der die Schlafstörungen verschlimmern kann.
Schmerzen erschweren den Schlaf, und Alkohol kann die Schlafstörungen verschlimmern. Wenn Sie mit chronischen Schmerzen leben, kann weniger oder gar kein Alkoholkonsum Ihre Lebensqualität verbessern.

Hilfe in der Gruppe

Einer Supportgruppe beitreten. Treffen Sie andere, die mit chronischen Schmerzen leben. Auch Einrichtungen wie das Spitex Baden bieten solche Dienste an.
Wenn du mit Menschen zusammen bist, die chronische Schmerzen haben und verstehen, was du durchmachst, fühlst du dich weniger allein. Du profitierst auch von ihrer Weisheit bei der Bewältigung des Schmerzes.

Erwägen Sie auch, sich mit einem Psychiater zu treffen. Jeder kann Depressionen entwickeln, wenn er oder sie mit chronischen Schmerzen lebt. Die Beratung kann Ihnen helfen, zu lernen, besser damit umzugehen, und Ihnen helfen, negative Gedanken zu vermeiden, die Schmerzen verschlimmern – so haben Sie eine gesündere Einstellung. Um Hilfe zu bitten ist ein Zeichen von Stärke, nicht von Schwäche.

Mutterkraut als Mittel gegen Migräne

Obwohl Mutterkraut schon seit langer Zeit als natürliches Heilmittel verwendet wird, ist es heute fast in Vergessenheit geraten. Eingesetzt wurde es gegen Kopfschmerzen und Nervenkrankheiten sowie auch als Insektenschutz. Der Name der Pflanze kommt allerdings von seiner Verwendung bei werdenden Müttern. Mutterkraut wirkt entspannend und kann somit die Geburt ungemein erleichtern. Außerdem hat es die Fähigkeit die Monatsblutung auslösen zu können in dem es in den Hormonspiegel von Frauen eingreift. Mehr über die Wirkungen von Mutterkraut kann unter https://mutterkraut.info/ erfahren werden.

Parthenolid als Hauptwirkstoff

Parthenolid gehört zu den Sesquiterpenen und ist einer der Hauptwirkstoffe im Mutterkraut. Er sorgt dafür, dass weniger Serotonin und Prostaglandin ausgeschüttet werden und hemmt so die entzündlichen Prozesse des menschlichen Körpers. Übrigens setzen sich ein Großteil der ätherischen Öle aus Mono- und Sesquiterpenen zusammen. So spielen diese Stoffe auch bei vielen weiteren Heilpflanze eine wichtige Rolle wenn es um die Wirkung gegen Krankheiten geht.

Insgesamt sind fünf Sesquiterpene in Mutterkraut enthalten, aber auch weitere Stoffe wie zum Beispiel ätherische Öle und Flavonoide spielen bei den Wirkungen von Mutterkraut eine Rolle.

Einnahme von Mutterkraut bei Migräne

Obwohl Mutterkraut auch bei uns im Freien zu finden ist, empfiehlt sich bei einer Anwendung gegen jegliche, körperliche Beschwerden immer die Einnahme eines fertigen Präparates, nur so kann die Wirksamkeit sichergestellt werden. Der Wirkstoffgehalt hängt mitunter sehr stark von Bodenbeschaffenheit und Standort ab.

Die Wirkung von Mutterkraut entfaltet sich über mehrere Wochen, daher sollte die Einnahme stets vorbeugend erfolgen. Bei einem akuten Migräneanfall zu einer Kapsel Mutterkraut zu greifen wird nur wenig Besserung bringen.

Nach ein bis zwei Monaten, besser drei Monaten der Einnahme verspüren viele Menschen jedoch eine deutliche Verbesserung ihrer Beschwerden. Die tägliche Dosis sollte in etwa 100 bis 300 mg betragen, was je nach Präparat auch einer Kapsel entspricht.

Wichtig ist natürlich die Einnahme von natürlichen Heilmitteln wie auch Mutterkraut immer mit einem Arzt abzusprechen. Schwangere und stillende Mütter sollten generell auf die Mutterkraut verzichten.

Häufig wird auch ein Mutterkraut-Tee empfohlen, dieser kann natürlich gerne getrunken werden, geht es jedoch um die Heilwirkungen, sind therapeutische Präparate zu bevorzugen. In Anbetracht der Verzehrempfehlung von 6 bis 9 Tassen täglich dürfte dies für die meisten sowieso sehr schwer in den Alltag integrierbar sein.

Was kann man sonst noch machen

ganz klar an erster Stelle steht Stress vermeiden. Dabei spielt es keine Rolle ob der Stress durch einen Kredit oder die unliebsame Arbeit kommt. Er sollte minimiert werden. Gezieltes Entspannen kann helfen.

Weitere Anwendungen von Mutterkraut

Natürlich ist Mutterkraut nicht nur gegen Kopfschmerzen und Migräne gut. Eine Vielzahl weiterer Beschwerden können mit dem Heilkraut behandelt werden. Mutterkraut kann gegen

  • Migräne
  • Schmerzen
  • Regelbeschwerden
  • Krebserkrankungen
  • Darmparasiten
  • Rheuma
  • Depressionen
  • Tinnitus
  • und einige Nervenerkrankungen

helfen.

Insbesondere Frauen die unter Beschwerden der Monatsblutung leiden profitieren sehr von der regelmäßigen Einnahme. Mutterkraut wirkt hier nicht nur schmerzstillend sondern ebenfalls entkrampfend und hilft beim prämenstruellen Syndrom. Da Mutterkraut einen regelmäßigen Zyklus und Eisprung fördert, eignet sich die Pflanze auch zur Unterstützung bei unerfülltem Kinderwunsch.

Fazit

Mutterkraut ist eine alte Heilpflanze, die bereits von Paracelsus und Hildegard von Bingen eingesetzt wurde. Heute erlebt sie ihre Renaissance vor allem im Einsatz gegen Migräne und Kopfschmerzen, aber die Behandlung von verschiedenen Erkrankungen des Nervensystems rückt in den wissenschaftlichen Fokus. Viele Forscher stellen wissenschaftliche Untersuchungen von Mutterkraut an. Trotz des Namens der Pflanze und der förderlichen Eigenschaften insbesondere für Frauen, können natürlich auch Männer von der Einnahme profitieren.

Anwendungen von Grapefruitkernextrakt

Grapefruitkernextrakt ist vielseitig in seinen Anwendungen, vor allem aber bekannt als natürliches Antibiotikum und zur Stärkung des Immunsystems. In diesem Artikel wollen wir näher auf die verschiedenen Anwendungen sowie die Inhaltsstoffe von Grapefruitkernextrakt eingehen. Eins ist sicher, egal ob Bakterien, Viren oder Pilze, in vielen Fällen kann das Naturheilmittel den Heilungsprozess unterstützen.

Die Inhaltsstoffe von Grapefruitkernextrakt

Gewonnen wird das Extrakt hauptsächlich aus den Schalen der getrockneten Kerne. Ein Großteil der Wirkungen wird durch das enthaltene Vitamin C verursacht. Grapefruitkernextrakt kann aber auch mit einem hohen Gehalt an Vitamin E sowie den für die Frucht typischen Zitrusflavonoiden aufwarten.

Während die beiden Vitamine vor allem das Immunsystem stärken, sind es die Flavonoide, von denen die besonderen Wirkungen ausgehen. Sie wirken

  • antioxidativ
  • antibakteriell
  • antifungal
  • sowie antiviral

Des Weiteren kommt Laurinsäure in relativ großen Mengen in den Kernen vor. Sie wirkt auf den Herzkreislauf und kann den Cholesterinwert senken. Außerdem wirkt auch sie gegen schädliche Bakterien.

Innere Anwendung von Grapefruitkernextrakt

Bevor in Eigenregie behandelt und diagnostiziert wird, sollte selbstverständlich in jedem Fall ein Arzt zu den Beschwerden befragt werden. Grapefruitkernextrakt ist ein äußerst starkes Konzentrat der Wirkstoffe. Aus diesem Grund muss es immer verdünnt werden, dies betrifft ebenso die äußerliche Anwendung. Bei bestimmten Pilzbefällen wie zum Beispiel Candida, sollte immer ein äußere mit einer inneren Anwendung kombiniert werden, nur so kann der Mikroorganismus wirksam bekämpft werden.

Für die Dauer der Anwendung sollte beachtet werden, dass auch nach dem Abklingen der Symptome noch Erreger im Körper vorhanden sein können. Deshalb ist eine weitere Einnahme von ca. sieben Tagen ratsam.

Äußere Anwendung von Grapefruitkernextrakt

Äußerlich wird Grapefruitkernextrakt vor allem gegen unreine Haut mit Pickeln bis hin zu Akne und bei verschiedenen Haut- und Nagelpilzen angewendet. Die Lösung sollte, natürlich auch hier verdünnt, mindestens 4 Wochen lang auf die Haut aufgetragen werden. Kommt es in dieser zu Reizungen der betroffenen Stellen, muss entweder eine Pause eingelegt werden, oder das Extrakt wird noch stärker verdünnt. Zwischen den Anwendungen kann die Haut auch mit feuchtigkeitsspendender Creme versorgt werden.

Kreative Anwendungsmöglichkeiten

Im Gegensatz zu vielen ätherischen Ölen wird Grapefruitkernextrakt in der Regel nicht inhaliert, bei grippalen Infekten setzt man ausschließlich auf die antibiotische Wirkung durch die orale Einnahme.

Eine Mundspülung aus dem Extrakt kann gegen Entzündungen des Zahnfleisches helfen und beugt damit langfristig einer Parodontose vor. Hierfür reicht es ein paar Tropfen GKE mit Wasser zu vermischen und den Mund nach dem Zähneputzen kräftig damit auszuspülen. Danach sollten deutlich mehr Bakterien als durch das reine Zähneputzen beseitigt sein, vor allem in Zwischenräumen und Zahnfleischtaschen.

Auch eine Nasendusche oder -spülung ist mit Grapefruitkernextrakt möglich. Hierfür sollte das Mittel allerdings nicht nur mit Wasser, sondern auch mit Glycerin gemischt werden. Glycerin ist in der Apotheke erhältlich und regeneriert die Schleimhäute.

Werden Warzen oder Fuß- und Nagelpilze behandelt, kann anstelle des Auftragens auch ein Bad des entsprechenden Körperteiles erfolgen. Hierfür werden dem Badewasser einfach einige Tropfen des Extraktes hinzugefügt und die betroffene Stelle für 10 bis 15 Minuten darin gebadet. Handelt es sich um ansteckende Infektionen wie es bei Pilzen der Fall ist, können und Socken und Co sogar mit Grapefruitkernextrakt gewaschen werden. Hierfür werden dem normalen Waschmittel einfach ein paar Tropfen hinzugefügt und dann normal in der Waschmaschine gewaschen.