Cardiotraining – Ausdauertraining für das Herz

Es gibt viele Möglichkeiten, mit Sport die Kondition zu verbessern und zu einer besseren Gesundheit beizutragen. Verschiedene Sportarten liegen im Trend. Wer Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorbeugen und insgesamt zu einem besseren Wohlbefinden gelangen möchte, kann Cardio-Training betreiben. Da es verschiedene Varianten von Cardio-Training gibt, findet jeder das Training, das seiner Kondition entspricht und Spaß macht. Das Training wird in Fitness-Studios angeboten und mitunter von Ärzten empfohlen. Wer mag, kann es auch zu Hause betreiben.

Was ist Cardio-Training?
Bei Cardio-Training handelt es sich um Ausdauertraining, dessen Ziel die Erhöhung der Herz- und Atemfrequenz ist. Cardio-Training verbessert die Kondition und die Ausdauer. Es kann auch zum gesunden und nachhaltigen Abnehmen beitragen. Es gibt verschiedene Arten von Training, die sich in ihrer Intensität unterscheiden. Wer erst beginnt und zu einer besseren Kondition gelangen möchte, sollte erst mit einfachem Training beginnen und die Intensität langsam steigern. So kann derjenige Erfolge verzeichnen und verliert nicht den Spaß. Cardio-Training hat verschiedene positive Effekte auf die Gesundheit:

 

  • Vorbeugung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen
  • Erhöhung des Atemvolumens
  • Verbesserung der Sauerstoffsättigung des Blutes
  • Reduzierung des Körperfettanteils
  • Kräftigung der Muskulatur
  • Stärkung des Immunsystems
  • allgemeine Verbesserung des Wohlbefindens

 

Werbung für Cardiotraining mit einem Maskottchen
Viele Fitness-Studios werben für Cardiotraining und bieten die geeigneten Fitnessgeräte an. Es gibt aber inzwischen auch Physiotherapie-Praxen und Tanzstudios, die verschiedene Arten von Cardiotraining anbieten. Einige Fitness-Einrichtungen sprechen ganz bestimmte Zielgruppen an, beispielsweise Frauen allgemein, junge Mütter oder Frauen über 50. Um die entsprechende Zielgruppe zu erreichen oder Kunden zu gewinnen, kommt es auf eine gute Werbung an. Ein Maskottchen kann dabei helfen. Es sollte einen Bezug zum Training und einen hohen Wiedererkennungswert haben. Werbewirksam kann ein Herz mit Gesicht, Armen und Beinen sein. Tiere sind als Maskottchen immer beliebt, wie einige Bundesligisten beweisen. Als Maskottchen für Cardiotraining eignen sich sympathische Tiere wie Raubkatze, Bär, Känguru oder Gazelle. Auf öffentlichen Veranstaltungen wie Stadtfesten kann ein Mensch als Maskottchen auftreten und ein Kostüm tragen. Der Maskottchen Kostüm Hersteller fertigt das Kostüm. Er kann auch Entwürfe liefern oder helfen, die richtige Idee für das Maskottchen zu finden.

Maskottchen richtig in Szene setzen
Um Zulauf zu erhalten, müssen Fitnesseinrichtungen das Maskottchen richtig in Szene setzen. Das Maskottchen benötigt die passende Trainingskleidung und andere Accessoires wie Basecap, Stirnband oder Turnschuhe. Zusätzlich sollte es geeignete Trainingsgeräte wie Hanteln oder Hulahoop-Reifen bekommen. Es kann auch an einem Fitnessgerät trainieren. Das Maskottchen erscheint auch auf der Webseite der Fitnesseinrichtung und auf Flyern. Auf öffentlichen Veranstaltungen kann das Maskottchen Informationsmaterial über Cardiotraining und die Fitnesseinrichtung verteilen.

Warum ist Cardiotraining so effektiv?
Cardiotraining kann individuell auf jeden Einzelnen und dessen Kondition zugeschnitten werden. Es ist leicht zu erlernen und erfordert keinerlei Vorkenntnisse. Das Training verbessert Fitness, Lungentätigkeit und Herzgesundheit. Ganz nebenbei verbrennen die Teilnehmer Kalorien und können auch ihre Figur formen. Das Training führt zu einem besseren Körpergefühl und kann das Selbstbewusstsein stärken. Auch Menschen, die bislang keinen Sport treiben und über keine gute Kondition verfügen, können vom Cardiotraining profitieren, indem sie langsam einsteigen. Sie verbessern beim regelmäßigen Training dauerhaft ihre Kondition. Das Training kann sogar verschiedenen schwerwiegenden Erkrankungen wie Diabetes mellitus oder Krebs entgegenwirken oder die Beschwerden lindern. Es ist effektiv, da die Bewegung zu einer besseren Sauerstoffaufnahme führt und Kalorien verbrennt. Die Teilnehmer des Trainings kommen ins Schwitzen, was ein gutes Zeichen für die Wirksamkeit des Trainings ist.

Verschiedene Möglichkeiten für das Cardiotraining
Cardiotraining ist mit und ohne Gerät möglich. Typische Trainingsgeräte sind Laufband, Crosstrainer, Fahrradergometer, Stepper oder Rudergerät. Jeder kann selbst das Gerät wählen, das seinen persönlichen Vorlieben entspricht. Mit verschiedenen Geräten können bestimmte Muskelgruppen gezielt trainiert werden. Das Training mit dem Rudergerät kräftigt die Rückenmuskulatur, während Stepper die Beine trainieren.

Für das Training ohne Gerät eignen sich Jogging, Nordic Walking, Gymnastik, aber auch Tanztraining. Beim Tanztraining geht es nicht um Standard- oder lateinamerikanische Tänze, sondern um Kombinationen aus Tanzen und Fitness-Sport. Eine typische Tanzsportart ist Zumba, dass sich immer größerer Beliebtheit erfreut. Zu lateinamerikanischen Rhythmen wird intensiv getanzt. In die Choreographien können verschiedene Elemente wie Kniebeugen oder Burpees eingebaut werden. Jeder trainiert entsprechend seiner Kondition.

Wie der Einstieg in das Cardiotraining gelingt
Wer Cardiotraining betreiben möchte, sollte für einen guten Einstieg und Begeisterung an der Sache genügend trinken. Vor, während und nach dem Training ist eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme wichtig. Geeignet sind Mineralwasser, Saftschorlen oder ungesüßter Tee. Weiterhin kommt es auf bequeme Kleidung an, die möglichst aus atmungsaktivem Material bestehen sollte. Die Kleidung sollte mehrschichtig sein, sodass Kleidungsstücke nach der Aufwärmphase abgelegt werden können. Eine Aufwärmphase ist wichtig, um Muskelverletzungen zu vermeiden. Ist das Training zu intensiv, macht sich das mit Sodbrennen, Übelkeit, Schwindelgefühl oder Druck in der Brust bemerkbar. Zeigen sich solche Symptome, wird es höchste Zeit, mit dem Training aufzuhören und beim nächsten Mal weniger intensiv zu trainieren. Es reicht aus, zu Beginn 15 bis 20 Minuten zu trainieren. Später wird die Trainingszeit gesteigert.

Wirst du dabei sein? Alles, was du über die Fußball-Europameisterschaft 2024 wissen musst

Hey, Freunde! Habt ihr schon mal davon geträumt, ein Teil der nächsten Fußball-Europameisterschaft zu sein? Wir haben alles, was ihr über die Europameisterschaft 2024 wissen müsst – von den teilnehmenden Teams bis hin zu den Spielorten. Also, packt eure Fahnen und eure Trikots ein und seid dabei – wirst du dabei sein?

Was du über die kommende Fußball-Europameisterschaft 2024 wissen muss

Die Fußball-Europameisterschaft 2024 / Euro 2024 wird in Deutschland stattfinden und ist für alle Fußballfans ein absolutes Highlight. Die Stadien werden auf den neuesten Stand gebracht und die Vorbereitungen laufen bereits auf Hochtouren. Wenn du vorhast, bei diesem Event dabei zu sein, solltest du dich rechtzeitig um Tickets kümmern. Es wird sicherlich eine große Nachfrage geben und die Preise werden dementsprechend hoch sein. Auch solltest du bedenken, dass es zu großen Menschenmassen kommen wird und du genug Zeit einplanen musst, um zum Stadion zu gelangen. Aber das alles sollte dich nicht davon abhalten, ein Teil dieses großartigen Ereignisses zu sein. Also sei dabei und erlebe hautnah mit, wenn Deutschland versucht, den Titel im eigenen Land zu verteidigen!

Wie du dabei sein kannst

Wenn du ein Fußball-Fan bist, dann solltest du dir die EM 2024 auf keinen Fall entgehen lassen! Es wird ein unglaubliches Erlebnis sein, hautnah dabei zu sein und die besten Nationalmannschaften Europas gegeneinander spielen zu sehen. Die Spiele werden in verschiedenen Städten in Deutschland ausgetragen, was bedeutet, dass du die Chance hast, an verschiedenen Orten dabei zu sein und die Atmosphäre zu spüren. Um sicherzustellen, dass du dabei sein kannst, solltest du frühzeitig Tickets kaufen und deine Reisevorbereitungen treffen. Plane am besten im Voraus, wo du übernachten wirst und wie du von einem Spielort zum anderen gelangst. Mit etwas Planung und Vorfreude wirst du garantiert ein unvergessliches Erlebnis haben und Teil der Euro 2024 sein!

Welche Mannschaften teilnehmen

Du bist ein großer Fußballfan und kannst es kaum erwarten, dass die Euro 2024 endlich beginnt? Dann fragst du dich sicher, welche Mannschaften bei diesem großartigen Event teilnehmen werden. Nun, die gute Nachricht ist: Es werden insgesamt 24 Mannschaften aus ganz Europa an der EM teilnehmen. Die Qualifikation für das Turnier beginnt im März 2023 und endet im November desselben Jahres. Die 55 UEFA-Mitgliedsverbände haben die Möglichkeit, sich für die Endrunde zu qualifizieren, wobei Deutschland als Gastgeber automatisch qualifiziert ist. Also, welche Mannschaften wirst du während der EM 2024 sehen? Das hängt von den Qualifikationsspielen ab – aber eins ist sicher: Es wird eine unglaubliche Mischung aus den besten europäischen Teams geben, die um den begehrten Titel kämpfen werden.

Die verschiedenen Spielorte und Austragungsorte

Du fragst dich sicherlich, wo die Spiele der Fußball-Europameisterschaft 2024 ausgetragen werden? Nun, es gibt insgesamt zehn verschiedene Spielorte in Deutschland, die für die Austragung der EM-Spiele ausgewählt wurden. Dazu gehören Berlin, München, Köln, Stuttgart und Frankfurt am Main. Aber auch kleinere Städte wie Leipzig, Nürnberg oder Dresden sind mit dabei. Jeder Austragungsort bietet dabei eine einzigartige Atmosphäre und hat seine eigenen Besonderheiten zu bieten. So kann man beispielsweise in Berlin das pulsierende Großstadtleben erleben oder in München die bayrische Gemütlichkeit genießen. Eines ist jedoch sicher: Die verschiedenen Spielorte werden während der Europameisterschaft zu einem wahren Fußball-Fest und du kannst live dabei sein!

Aktivitäten rund um das Turnier

Wenn du dich dazu entschieden hast, bei der Fußball-Europameisterschaft 2024 dabei zu sein, gibt es abseits des eigentlichen Turniers noch zahlreiche Aktivitäten, die du in den Gastgeberstädten erleben kannst. Ob Fanmeilen mit Live-Musik und Public Viewing, Fan-Feste oder kulturelle Events – für jeden Geschmack ist etwas dabei. Auch ein Besuch der Stadien, in denen die Spiele ausgetragen werden, lohnt sich allemal. Hier kannst du nicht nur hautnah das Fußball-Feeling erleben, sondern auch einen Blick hinter die Kulissen werfen und mehr über die Geschichte des jeweiligen Stadions erfahren. Zudem bieten viele Städte spezielle Touren an, um dir die Stadt und ihre Sehenswürdigkeiten näherzubringen. Kurzum: Die Euro 2024 bietet nicht nur spannenden Fußball auf höchstem Niveau, sondern auch jede Menge Spaß abseits des Rasens.

Wie du deine Lieblingsmannschaft unterstützen kannst

Du bist ein großer Fan von Fußball und möchtest deine Lieblingsmannschaft bei der Europameisterschaft 2024 unterstützen? Dann gibt es viele Möglichkeiten, wie du das tun kannst. Zum Beispiel kannst du dir ein passendes Trikot deiner Mannschaft besorgen und es stolz tragen. Auch das Anfeuern im Stadion oder vor dem Fernseher ist eine tolle Möglichkeit, um deine Unterstützung zu zeigen. Wenn du kreativ bist, kannst du auch selbstgemachte Banner oder Plakate gestalten und damit für Stimmung sorgen. Eine weitere Möglichkeit ist das Teilen von Beiträgen auf Social Media, um deine Freunde und Follower auf die Spiele aufmerksam zu machen und gemeinsam zu feiern. Egal wie du deine Lieblingsmannschaft unterstützt, wichtig ist vor allem eins: Lebe deine Leidenschaft aus und genieße die Spiele!

Ein Blick auf die Geschichte der Europameisterschaften

Wenn du dich auf die Euro 2024 freust, solltest du auch einen Blick zurück in die Geschichte der Europameisterschaften werfen. Die erste EM fand 1960 statt und wurde von nur vier Mannschaften bestritten. Seitdem ist das Turnier stetig gewachsen und hat sich zu einem der wichtigsten internationalen Fußballwettbewerbe entwickelt. In den letzten Jahren wurden auch immer mehr Länder in Europa als Austragungsorte ausgewählt, um das Turnier noch größer und spannender zu machen. Die EM 2024 wird in Deutschland stattfinden und verspricht ein unvergessliches Erlebnis für alle Fußballfans zu werden. Also sei dabei und erlebe die nächste Etappe in der Geschichte der Europameisterschaften live vor Ort!

Wie die EM 2024 im Vergleich zu früheren Turnieren ist

Und wie sieht es mit der EM 2024 im Vergleich zu früheren Turnieren aus? Nun, für den Anfang wird die Europameisterschaft 2024 zum ersten Mal in Deutschland stattfinden. Es wird auch das erste Mal sein, dass das Turnier mit 24 teilnehmenden Mannschaften ausgetragen wird, im Gegensatz zu den bisherigen 16 Teams. Dies bedeutet, dass es mehr Spiele geben wird und somit auch mehr Möglichkeiten für Fans, ihre Lieblingsteams anzufeuern. Die Spielorte werden ebenfalls breiter gestreut sein als bei früheren Turnieren, was bedeutet, dass Fans die Möglichkeit haben werden, mehrere Städte in ganz Deutschland zu besuchen und unterschiedliche Kulturen kennenzulernen. Insgesamt verspricht die EM 2024 also ein aufregendes Erlebnis für alle Fußballfans zu werden!

Die Vorfreude auf das Turnier steigern – Tipps & Tricks

Hey, du bist also auch schon total aufgeregt und kannst es kaum erwarten, bis die Fußball-Europameisterschaft 2024 endlich startet? Keine Sorge, du bist nicht allein! Es gibt einige Tipps und Tricks, um die Vorfreude noch weiter zu steigern. Zum Beispiel könntest du mit Freunden oder Familie einen EM-Tipp-Spiel planen, bei dem ihr eure Favoriten für jedes Spiel vorhersagt und am Ende den Gewinner kürt. Oder wie wäre es mit einem gemeinsamen Public Viewing in der Stadt oder im eigenen Garten? Auch das Sammeln von Fan-Artikeln wie Trikots oder Schals kann die Vorfreude auf das Turnier erhöhen. Und natürlich solltest du dich auch über die teilnehmenden Mannschaften und ihre Spieler informieren, um bestens vorbereitet zu sein. Mit diesen Tipps wird die Zeit bis zur EM sicherlich wie im Flug vergehen!

Fazit: Warum du bei der Euro 2024 dabei sein solltest

Wenn du ein Fußballfan bist, dann solltest du auf jeden Fall bei der Euro 2024 dabei sein! Es wird das größte Fußballevent in Europa sein und du wirst die Chance haben, einige der besten Teams des Kontinents zu sehen. Außerdem ist es eine großartige Gelegenheit, neue Freunde aus aller Welt kennenzulernen und die einzigartige Atmosphäre eines internationalen Turniers zu erleben. Und wenn du Glück hast, kannst du vielleicht sogar dein Lieblingsteam zum Sieg anfeuern! Also worauf wartest du noch? Kaufe jetzt deine Tickets und sei dabei, wenn die besten Mannschaften Europas um den Titel kämpfen!

Warum E Zigaretten das Rauchen revolutionieren

E-Zigaretten sind eine vergleichsweise neue Erfindung, die in den letzten Jahren stark an Beliebtheit gewonnen haben. Im Gegensatz zu herkömmlichen Zigaretten verbrennen sie kein Tabak, sondern erhitzen eine Flüssigkeit (E-Liquid), die dann inhaliert wird. Diese Flüssigkeit kann Nikotin, aber auch verschiedene Aromen enthalten. Der Trend zu E-Zigaretten hat in der Raucher-Community für Diskussionen gesorgt: Einige sehen darin eine Chance, endlich mit dem Rauchen aufzuhören, andere halten sie für gefährlich und warnen vor gesundheitlichen Risiken. In diesem Artikel wollen wir uns mit den Gründen auseinandersetzen, warum E-Zigaretten das Rauchen revolutionieren könnten.

Gesundheitliche Vorteile

Im Vergleich zu herkömmlichen Zigaretten hat die E Zigarette zahlreiche gesundheitliche Vorteile. Beim Rauchen von herkömmlichen Zigaretten werden zahlreiche schädliche Stoffe freigesetzt, die in der Lunge und im Körper Schaden anrichten können. E-Zigaretten erhitzen hingegen nur eine Flüssigkeit, die wesentlich weniger schädliche Stoffe enthält. Studien haben gezeigt, dass E-Zigaretten ein wesentlich geringeres Risiko für Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Atemwegserkrankungen darstellen als herkömmliche Zigaretten. Allerdings gibt es auch hier noch nicht genügend Langzeitstudien, um alle potentiellen gesundheitlichen Risiken abschließend beurteilen zu können.

Rauchentwöhnung

E-Zigaretten können auch bei der Rauchentwöhnung helfen. Da sie Nikotin enthalten können, ist es möglich, den Entzug von herkömmlichen Zigaretten durch E-Zigaretten abzufedern. Dabei ist zu beachten, dass E-Zigaretten zwar als Alternative, aber nicht als dauerhafte Lösung zur Rauchentwöhnung gedacht sind. Dennoch haben sie in vielen Fällen bereits geholfen, Menschen vom Rauchen wegzubringen. Es gibt Studien, die zeigen, dass die Erfolgsquote bei der Rauchentwöhnung mit E-Zigaretten höher ist als bei anderen Methoden. Allerdings sind sich Experten noch uneinig darüber, wie sicher und effektiv E-Zigaretten als Rauchentwöhnungsmittel wirklich sind.

Flexibilität und Individualität

E-Zigaretten bieten auch eine hohe Flexibilität und Individualität. So gibt es eine große Auswahl an verschiedenen Geschmacksrichtungen und Aromen, die ausprobiert werden können. Außerdem ist es möglich, die Nikotinstärke den eigenen Bedürfnissen anzupassen. Durch die geringere Geruchsbelästigung und die Tatsache, dass kein Rauch entsteht, können E-Zigaretten auch drinnen genutzt werden, was für Raucher von herkömmlichen Zigaretten oft nicht möglich ist.

Soziale Aspekte

E-Zigaretten haben auch positive Auswirkungen auf die sozialen Aspekte des Rauchens. Da kein Tabak verbrannt wird, gibt es auch keine Belastung durch Passivrauchen. E-Zigaretten können somit in öffentlichen Räumen genutzt werden, ohne andere Menschen zu stören. Auch die Akzeptanz von E-Zigaretten ist in vielen Ländern höher als die von herkömmlichen Zigaretten. In einigen Städten und Ländern gibt es sogar spezielle E-Zigaretten-Lounges, in denen Raucher sich treffen und ihre E-Zigaretten nutzen können. E-Zigaretten bieten somit auch eine Möglichkeit für Raucher, die aufgrund von Rauchverboten nicht mehr rauchen können, eine Alternative zu finden.

Umweltfreundlichkeit

Ein weiterer Vorteil von E-Zigaretten ist ihre Umweltfreundlichkeit. Da kein Tabak verbrannt wird, entsteht auch keine Feinstaubbelastung, die die Umwelt und die Gesundheit beeinträchtigen kann. Auch die Entsorgung von E-Zigaretten ist wesentlich umweltfreundlicher als die von herkömmlichen Zigaretten. Es gibt keine Kippen, die weggeworfen werden müssen, und auch der Aschenbecher bleibt sauber. Allerdings gibt es auch hier Diskussionen darüber, ob die Produktion von E-Zigaretten und die Entsorgung von E-Liquid-Behältern umweltfreundlicher sind als die von herkömmlichen Zigaretten.

Fazit

Zusammenfassend können wir sagen, dass E-Zigaretten das Rauchen revolutionieren könnten. Sie bieten zahlreiche gesundheitliche Vorteile im Vergleich zu herkömmlichen Zigaretten, können bei der Rauchentwöhnung helfen, sind flexibler und individueller und haben positive Auswirkungen auf die sozialen Aspekte des Rauchens. Auch ihre Umweltfreundlichkeit spricht für sie. Allerdings sind noch nicht alle gesundheitlichen Risiken abschließend geklärt, und es gibt auch Kritiker, die vor den Risiken von E-Zigaretten warnen. Dennoch scheint der Trend zur E-Zigarette unaufhaltsam zu sein, und es bleibt abzuwarten, welche Entwicklungen es in diesem Bereich in Zukunft noch geben wird.

Sport gegen Herbstblues

Herbstblues? Was ist das überhaupt? Viele Menschen fühlen sich im Herbst einfach nicht mehr wohl in ihrer Haut. Die Tage werden kürzer, die Nächte länger und die Temperaturen fallen. Glücklicherweise gibt es eine Lösung: Sport!

Woran erkennt man den Herbstblues?

Herbstblues ist ein Gefühl der Traurigkeit, des Niedergangs und der Melancholie, das oft in den Herbst- und Wintermonaten auftritt. Viele Menschen fühlen sich in dieser Zeit deprimiert und antriebslos.

Woran erkennt man den Herbstblues? Die Symptome des Herbstblues können sehr unterschiedlich sein. Einige Menschen fühlen sich traurig oder niedergeschlagen, andere haben Schlafstörungen oder Appetitlosigkeit. Auch Konzentrationsschwäche, Müdigkeit und Antriebslosigkeit können Anzeichen des Herbstblues sein.

Wie kann man dem Herbstblues entgegenwirken? Sport ist eine gute Möglichkeit, um dem Herbstblues entgegenzuwirken. Bewegung an der frischen Luft hilft nicht nur, den Körper fit zu halten, sondern auch die Stimmung zu heben. Auch regelmäßige soziale Kontakte können dabei helfen, den Herbstblues zu bekämpfen. Zu wissen, dass man nicht alleine mit seinen Gefühlen ist, kann schon eine große Hilfe sein.

Ursachen des Herbstblues

Der Herbstblues ist eine Form der Depression, die vor allem in den Herbst- und Wintermonaten auftritt. Die Ursachen sind noch nicht vollständig verstanden, aber es könnte mehrere Faktoren geben, die dazu beitragen.

Zum einen ist es möglich, dass die Veränderungen des Lichts im Herbst und Winter die Produktion von Serotonin beeinflussen, einem wichtigen Neurotransmitter im Gehirn, der an der Regulierung der Stimmung beteiligt ist. Zum anderen könnte es auch an den niedrigeren Temperaturen und dem geringeren Luftdruck liegen, die in den kälteren Monaten herrschen.

Auch hormonelle Veränderungen können eine Rolle spielen.

Wie kann man gegen den Herbstblues ankämpfen?

Einige Leute sagen, dass Sport der beste Weg ist, um gegen den Herbstblues anzukämpfen. Andere raten dazu, mehr Zeit im Freien zu verbringen. Aber was ist wirklich der beste Weg, um den Herbstblues zu bekämpfen?

Die Wahrheit ist, dass es keinen eindeutigen Weg gibt, den Herbstblues zu bekämpfen. Jeder muss selbst herausfinden, was für ihn oder sie am besten funktioniert. Es gibt jedoch einige allgemeine Tipps, die helfen können.

Zum Beispiel ist es wichtig, ausreichend Bewegung zu bekommen. Studien haben gezeigt, dass regelmäßige körperliche Aktivität die Stimmung verbessern kann. Also versuchen Sie, mindestens 30 Minuten pro Tag Sport zu treiben oder sich anderweitig zu bewegen.

Auch eine ausgewogene Ernährung kann helfen, den Blues zu vertreiben. Achten Sie darauf, genügend Obst und Gemüse zu essen und meiden Sie Junkfood. Auch regelmäßige Mahlzeiten sind wichtig, um den Blutzuckerspiegel stabil zu halten.

Versuchen Sie auch ihren Koffeinkonsum gering zu halten. Koffein kann die Stimmung verschlechtern und sollte daher in Maßen genossen werden.

Welche Sportarten eignen sich gegen den Herbstblues?

Es gibt verschiedene Sportarten, die sich gegen den Herbstblues eignen. Dazu gehören zum Beispiel:

Laufen

Laufen ist eine sehr effektive Sportart gegen den Herbstblues. Es hilft, die Stimmung zu heben und den Körper in Schwung zu bringen.

Radfahren

Radfahren ist ebenfalls eine gute Sportart gegen den Herbstblues. Sie sorgt für einen Ausgleich von Bewegung und Ruhe und ist daher ideal, um den Körper in Balance zu halten.

Schwimmen

Schwimmen ist eine hervorragende Sportart, um den Herbstblues zu vertreiben. Das Wasser hat eine beruhigende Wirkung und hilft dabei, den Körper und die Seele zu entspannen.

Fazit

Die Sportarten, die am besten gegen den Herbstblues wirken, sind diejenigen, bei denen man sich am meisten auspowern kann. Dazu gehören Ausdauersportarten wie Joggen, Radfahren oder Schwimmen. Auch anstrengendere Sportarten wie Krafttraining oder Intervalltraining können helfen, die Stimmung zu heben und den Körper in Schwung zu bringen.

Wichtig ist, dass man sich regelmäßig bewegt und nicht nur sporadisch. Denn nur so kann man die positiven Effekte des Sports auch langfristig nutzen.

 

Der Herbst naht – Outdoorsport ade?

Im Frühjahr und Sommer sind Jogger, Radfahrer, Walker und Skater überall anzutreffen – Sport an der frischen Luft unterstützt neben dem Herz-Kreislauf-System die Immunabwehr und das psychische Wohlbefinden. Die eine oder andere Autorin für Gesundheit und Wohlbefinden hat bereits Bücher über Sport und Gesundheit im Herbst geschrieben und doch ist es immer wieder sehr interessant zu sehen, welche Möglichkeiten es gibt, im Herbst Outdoor Sport zu betreiben.

Der Herbst ist gekennzeichnet durch trübe, regnerische Tage. Morgens wird es spät hell und abends früh dunkel. Wie empfehlenswert ist dann Outdoorsport?

Kaum ist eine Trainingsverbesserung erreicht, kommen kalte, ungemütliche Tage. Die Motivation lässt nach und viele hören einfach mit dem Training auf. Keine Lust auf ein Fitnessstudio oder Sport in einer Halle sind die Hauptgründe.

Sport regelmäßig zu unterbrechen ist fatal, denn die erreichten Trainingsziele sind innerhalb kürzester Zeit Geschichte. Im nächsten Frühjahr fängt der Outdoor-Sportler wieder bei null an. Alle positiven Effekte sind mit Beendigung der sportlichen Aktivitäten im Herbst dahin.

Als Texterin für Sport und Physiotherapeutin kann ich davon nur abraten – nur kontinuierliche Bewegung erhalten die Gesundheit bis ins hohe Alter.

Beachtenswertes bei Outdoorsport im Herbst

Wer einige Dinge beachtet, kann im Herbst und sogar im Winter seinen geliebten Outdoorsport weiterführen. Wichtig sind neben guten, wasserfesten Schuhen Kleidung, die zu Beginn des Trainings ausreichend wärmt und trotzdem nicht zu warm ist. Gegen überraschende Regengüsse sollte der Outdoorsportler gut gewappnet sein.

Skaten ist die einzige Outdoor-Sportart, die im Herbst und Winter zu gefährlich ist. Bei Schnee sollte auch das Fahrrad stehen bleiben.

Joggen und Walken eignen sich hingegen bestens, um bei Nässe, Matsch und Schnee zu trainieren.

Was macht einen guten Sportschuh im Herbst aus?

Ein Sportschuh für den Herbst und Winter sollte folgende Eigenschaften besitzen:

  • Wasserfest
  • Atmungsaktiv
  • Knöchelhoch
  • Geringes Gewicht
  • Perfekte Passform
  • Rutschfeste, gut geriffelte Sohle
  • Gut gedämpft
  • Verstärkter Seiten- und Zehenschutz
  • Idealerweise zusätzliche dämpfende Einlegesohle

In gut sortierten Fachgeschäften besteht die Möglichkeit, unterschiedliche Modelle zu probieren und das geeignetste zu finden. Wer den passenden Outdoor-Sportschuh gefunden hat, kann über Wiese, Schotter, nasse, rutschige Straßen und Feldwege laufen, ohne nasse Füße zu bekommen und ohne Gefahr, auszurutschen.

Sollte Schnee liegen, gibt es „Schneeketten“, die unter die Schuhe gebunden werden und so das Ausrutschen weitestgehend verhindern.

Funktionelle Kleidung für den Herbst

Grundlegend gilt: Immer ein Kleidungsstück weniger, als für den Gang zum Supermarkt benötigt wird. Dann stimmt die Richtung.

Der vieldiskutierte Zwiebellook ist beim Laufen eher hinderlich –in einer Hand das Fleece Shirt und in der anderen Hand die Regenjacke ist unpraktisch.

Benötigt werden:

  • Dickere Socken, die ein Stück über den Knöchel reichen sollten. Keine zwei Paar Socken, das kann scheuern und zu Blasen führen.
  • An milden Herbsttagen genügt eine kurze Laufhose, an kühleren Tagen eine dünne, lange Longtight und für den Winter tatsächlich ein dickere Jogginghose.
  • Ein eng anliegendes Longsleeve ist die Basis jeden Läufers. An kühleren Tagen kommt darüber ein T-Shirt oder eine Gore Tex-Jacke, die gut gegen Wind und Regen schützt. Im Winter werden alle drei übereinander getragen.
  • Ein dünnes Paar Baumwollhandschuhe reicht im Herbst aus, wird es doch zu warm, können diese leicht im Hosenbund verstaut werden. Ein Paar Fleece-Handschuhe schützen bei kälteren Temperaturen und bei Eiseskälte werden beide Paar Handschuhe übereinander getragen.
  • Eine dünne Mütze aus Baumwolle und eine dickere aus Fleece können angepasst an die Temperatur einzeln oder notfalls auch übereinander getragen werden. Über den Kopf verliert der Läufer die meiste Wärme.
  • Ein Schlauchschal schützt den Jogger vor Wind im Herbst. An besonders kalten Tagen kann er kurze Zeit über das Gesicht gezogen werden und so wärmt die eigene Atemluft das Gesicht – das unangenehme Gefühl der „Nadelstiche“ bei Eiseskälte verschwindet.

Weitere nützliche Accessoires für den Herbstlauf

Gesehen werden und gut sehen sind Grundbedingungen, um sicher durch die dunkle Jahreszeit zu kommen.

  • Reflektoren an Armen und Beinen
  • Stirnlampe, damit die Hände frei bleiben
  • Eine Handytasche um den Bauch, damit für den Notfall das Handy am Mann ist und Hilfe gerufen werden kann.

Wer diese hilfreichen Tipps beachtet, muss sein Training nicht unterbrechen und erhält oder verbessert seinen Trainingszustand auch in der kalten Jahreszeit.

 

 

Der Arbeitsalltag einer Reinigungskraft

Eine Reinigungskraft hat einen anstrengenden, aber auch abwechslungsreichen Arbeitsalltag. Ihre Hauptaufgabe ist es, für Sauberkeit und Ordnung in den Räumlichkeiten zu sorgen, in denen sie arbeitet. Dafür müssen sie je nach Einsatzort unterschiedliche Reinigungsmethoden und -geräte anwenden.

Aufgaben einer Reinigungskraft

Zu ihren Hauptaufgaben gehört das Kehren und Wischen der Böden, das Abwaschen der Sanitäranlagen und das Entleeren der Abfalleimer. Je nach Größe des Gebäudes und des zu reinigenden Bereichs kann eine Reinigungskraft auch mit anderen Kollegen zusammenarbeiten. In vielen Unternehmen werden Reinigungskräfte auch mit der Pflege von Außenanlagen beauftragt. Sie müssen dann beispielsweise Laub harken oder Schnee schippen.

Auch das Aufräumen von Verkaufsflächen in Geschäften gehört zu den Aufgaben einer Reinigungskraft. Der Arbeitsalltag einer Reinigungskraft ist sehr variabel und kann je nach Einsatzort stark unterschiedlich sein. In einem Bürogebäude wird beispielsweise wesentlich weniger Staub anfallen als in einer Fabrikhalle. In einem Krankenhaus müssen die Reinigungskräfte besonders hygienische Standards einhalten, um Infektionen zu vermeiden.

Die Perspektiven als Reinigungskraft

Der Job als Reinigungskraft ist zwar oft nicht der Traumjob, aber er hat auch seine Vorteile. Durch die Arbeit in der Reinigung lernt man viele Menschen kennen und hat Kontakt zu Menschen aus allen Schichten der Gesellschaft. Die Arbeit ist abwechslungsreich und man kann sich immer wieder neue Herausforderungen stellen.

Auch wenn der Job als Reinigungskraft nicht besonders gut bezahlt wird, so gibt es doch einige Vorteile, die das Arbeiten in der Reinigung attraktiv machen. So hat man beispielsweise sehr flexiblen Arbeitszeiten und kann sich die Arbeit ganz nach seinen Bedürfnissen einteilen. Außerdem lernt man durch die Arbeit in der Reinigung viele Menschen kennen und hat so die Möglichkeit, neue Freundschaften zu schließen. Als Reinigungskraft haben Sie sehr gute Perspektiven.

Die Nachfrage nach den Dienstleistungen der Gebäudereinigung ist in den letzten Jahren stetig gestiegen und wird auch in Zukunft weiterhin steigen. Dies liegt vor allem daran, dass immer mehr Menschen Wert auf Sauberkeit legen. Darüber hinaus bietet die Branche der Gebäudereinigung vielfältige Einsatzmöglichkeiten und -gebiete. So können Sie beispielsweise in Bürogebäuden, Krankenhäusern, Schulen oder auch Industriebetrieben tätig werden. Stark Reinigung Singen ist immer wieder auf der Suche nach neuen Mitarbeitenden. Probieren Sie es doch einmal.

 

Golf – es geht auch günstig als Anfänger

Unter Golfern, kann man sich auch als Anfänger/in auf dem Golfplatz bewähren? Golfen übt auf viele junge und ältere Menschen eine große Faszination aus. Vor allem Minigolf hat wahrscheinlich jeder schon einmal gespielt, es ist ja für Kindergeburtstage eine der beliebtesten Aktivitäten, die man mit den Kids unternehmen kann. Das richtige Golfen ist aber auf einem deutlichen höheren und anspruchsvolleren Niveau. Mit Golfsport verbindet man oft die High Society, Tiger Woods, Donald Trump, Colin Montgomerie und Justin Rose sind nur ein paar Beispiele von erfolgreichen Golfern. Die Golfplätze selbst sind natürlich auch mehr als einladend. Über riesige Rasenflächen und schönste Natur erstreckt sich das zu Hause des Golfballes. Jeder möchte sich gerne mal am Golfsport versuchen und möglichst viele Löcher treffen. So schön das alles auch ist und klingt, so teuer ist es auch! Golf ist ein extrem teurer Sport, die Mitgliedschaft in einem Golfclub kostet einiges und die Golfer-Ausrüstung ist auch alles andere als ein Schnapper.

Welche Ausrüstung benötigt man auf dem Golfplatz?

Gegolft wird vor allem bei schönem Wetter. Sonnenbrille, Sonnencreme und leichte Kleidung (Polohemd, Leinenhose, kurze Hose) und bequeme, leichte Schuhe sind schon mal die Grundausstattung. Erfahrene Golfer nutzen einen speziellen Trolley., welcher extra für den Golfsport konzipiert wurde. Dort hat dann alles Platz: Bälle, Sonnenbrillen, Schläger, Regenschirm, eventuell Wechselkleidung, Kopfbedeckung bei starker Hitze. Golfhandschuhe bieten ein angenehmes Gefühl beim permanenten Halten des Schlägers. Profis haben ihren Entfernungsmesser dabei, sieht aus wie eine Uhr und misst die Entfernung. Es sind noch weitere Features gegeben, wie ein Fitness-Tracker für Golfer*innen.

Auf was kann ein/e Anfänger*in verzichten?

Golf-Neulinge brauchen keinen Trolley, lieber nehmen sie ihr Equipment in einem Rucksack mit. Außerdem hat man als angehender Golfer einen Schläger und ein paar Bälle dabei. Natürlich kann man auch beim Golfbälle kaufen etwas Geld sparen.

Spezielle Schirme, die vor Wind und Regen schützen, sind sehr kostspielig. Profi Golfer brauchen sie schon, da sie viele Stunden auf dem Platz verbringen, doch der Anfänger benötigt solche Spielereien für ein bis zwei Golfpartien nicht zwangsläufig. Selbstverständlich gibt es spezielle Golfbekleidung, wie Hosen, die feuchtigkeitsregulierend, schmutzabweisend und kühlend sind. Das ist zwar ein nettes Gimmick, doch im Normalfall tut es eine ganz normale, leichte Hose. Frauen können auf Leggings zurückgreifen, Hauptsache man hat optimale Bewegungsfreiheit und fühlt sich wohl und leicht in der Kleidung. Bei den Golfbällen gibt es Unterschiede, man sollte schon Ersatzbälle mit sich führen, es müssen aber nicht unbedingt die teuersten Bälle sein. Die Bälle kommen ja gerne abhanden und daher tut es für den Anfang eine günstige Packung.

Tipps für Anfänger*innen

Man sollte einen Nachmittag oder ganzen Tag auf dem Golfplatz wirklich ohne Leistungsdruck auf sich zukommen lassen. Es ist immer noch eine Sportaktivität, die man erstmal auf sich wirken lassen muss. Beim Golfen zählen Eigenschaften wie Geduld, Präzision, Konzentration, aber auch der Teamgeist innerhalb der Gruppe, mit der man golft. Weiterhin geht es um die richtige Haltung und um die Trefferquote. Es ist kein typischer Sport, man braucht Köpfchen und eine Strategie, um punkten zu können. Nicht jeder wird beim Golfen bleiben, doch für einen Golftag im Jahr sind die meisten nach den ersten Versuchen durchaus offen.

Tipps zur Vermeidung von Hautproblemen durch Gesichtsmasken

Gesichtsmasken spielen eine wichtige Rolle bei der Eindämmung der Verbreitung des Coronavirus. Egal ob es sich um Einwegmasken (OP-Masken), FFP2- oder FFP3-Masken handelt, sie alle bieten einen gewissen Schutz der zur Eindämmung der COVID-19 Pandemie beiträgt. In Deutschland wird in den ersten Bundesländern sogar bereits die 2G-Regel durch eine Pflicht zum Tragen einer FFP2 Maske ersetzt. Masken können aber auch die Haut belasten und Probleme verursachen, die von Akne bis hin zu Hautausschlägen und Juckreiz reichen. Um zu verhindern, dass sich unter Ihrer Maske Hautprobleme entwickeln, empfehlen zertifizierte Dermatologen verschiedene Tipps, die wir Ihnen im folgenden Artikel zusammengetragen haben.

Gesicht täglich reinigen

Klingt simple, wird aber oft vernachlässigt. Reinigen Sie Ihr Gesicht täglich und spenden Sie ihm Feuchtigkeit. Eine sanfte Hautpflege kann Hautproblemen vorbeugen. Verwenden Sie beim Waschen Ihres Gesichts ein mildes, parfümfreies Reinigungsmittel.

Trockene Haut ist ein häufiges Hautproblem bei Gesichtsmasken. Das Auftragen einer Feuchtigkeitscreme bildet eine Schutzschicht, die das Austrocknen der Haut verringern kann.

Tragen Sie die Feuchtigkeitscreme am besten sofort nach dem Waschen Ihres Gesichts auf. Um den größten Nutzen aus einer Feuchtigkeitscreme zu ziehen, empfehlen Dermatologen, eine Feuchtigkeitscreme mit einem der folgenden Inhaltsstoffe:

  • Ceramide
  • Hyaluronsäure
  • Dimethicone (die auch eine Barriere bilden können, die hilft, gereizte Haut zu reduzieren)

Sie können Ausbrüche durch Ihre Feuchtigkeitscreme verhindern, indem Sie eine Feuchtigkeitscreme verwenden, die auf Ihren Hauttyp abgestimmt ist. Beachten Sie bei der Auswahl der Feuchtigkeitscreme diesen Leitfaden:

  • Fettige Haut (oder wenn das Wetter heiß und feucht ist): Gel-Feuchtigkeitscreme
  • Normale Haut oder Mischhaut: Lotion
  • Trockene bis sehr trockene Haut: Creme

Wenn Sie Akne haben oder zu Ausbrüchen neigen, können Sie trotzdem eine Gel-Feuchtigkeitscreme verwenden.

Trockene und rissige Lippen vermeiden

Schützen Sie Ihre Lippen, indem Sie Vaseline auftragen. Trockene Haut und rissige Lippen sind häufige Hautprobleme bei Gesichtsmasken. Sie können rissige Lippen verhindern, indem Sie Vaseline auf Ihre Lippen auftragen:

  • Nach dem Waschen Ihres Gesichts
  • Bevor Sie Ihre Maske aufsetzen
  • vor dem Schlafengehen

Achten Sie darauf, dass Sie die Vaseline nur auf Ihre Lippen auftragen, um Hautausbrüche zu vermeiden.

Auf Make-Up verzichten

Lassen Sie das Make-up weg, wenn Sie eine Maske tragen. Unter einer Maske verstopft das Make-up eher die Poren und führt zu Hautausschlägen. Wenn Make-up notwendig ist, verwenden Sie nur Produkte, die als „nicht komedogen“ oder „verstopft die Poren nicht“ gekennzeichnet sind.

Vermeiden Sie es, neue Hautpflegeprodukte auszuprobieren, die Ihre Haut reizen können. Wenn Sie eine Maske auch nur für kurze Zeit tragen, kann dies Ihre Haut noch empfindlicher machen. Um Hautprobleme zu vermeiden, sollten Sie beim ersten Mal keine scharfen Produkte wie chemische Peelings oder Retinoide ausprobieren. Retinoide können Ihre Haut reizen.

Tipp: Wenn Sie ein Retinoid (oder Retinol) verwenden, tragen Sie es vor dem Schlafengehen auf und erhöhen Sie nicht die Menge, die Sie auftragen.

Weniger ist mehr – auch bei der Hautpflege

Verwenden Sie weniger von bestimmten Hautpflegeprodukten, wenn Ihr Gesicht gereizt ist. Wenn Sie Ihr Gesicht mit einer Maske bedecken, können einige Hautpflegeprodukte, die Sie in der Vergangenheit verwendet haben, Ihre Haut reizen. In diesem Fall empfiehlt es sich, weniger Produkte zu verwenden, die Ihre Haut reizen können, wie z. B.:

  • Salicylsäure zum Auftragen
  • Retinoide, die Sie auf Ihr Gesicht auftragen
  • Aftershave

Eine geeignete Maske tragen

Um Hautprobleme zu vermeiden, sollten Sie nach Masken Ausschau halten, die Folgendes bieten:

  • einen festen, aber bequemen Sitz
  • Mindestens zwei Stoffschichten
  • weiches, natürliches und atmungsaktives Material

Das Tragen einer Maske, die eng anliegt, aber bequem ist, trägt dazu bei, Sie und andere vor dem Coronavirus zu schützen. Sie sollten über der Nase, an den Seiten und unter dem Kinn eng anliegen. Hierbei gilt die FFP2-Maske als die beste Variante. Sie bietet sowohl dem Träger als auch dem Umfeld Schutz, und erfüllt die oben genannten Kriterien.

Ein fester, bequemer Sitz verringert auch Hautprobleme. Wenn sich die Maske zu eng anfühlt oder auf Ihrem Gesicht herumrutscht, kann sie Ihre Haut reizen. Außerdem ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass Sie eine schlecht sitzende Maske anpassen. Wenn Sie Ihre Maske berühren, können Sie Keime auf die Maske und Ihr Gesicht übertragen.

Auch das Material ist wichtig. Vermeiden Sie synthetische Stoffe wie Nylon, Polyester und Viskose auf der Schicht, die auf der Haut aufliegt. Diese Stoffe können Ihre Haut eher reizen und Ausbrüche verursachen.

Masken gelegentlich absetzen

Machen Sie alle spätestens alle 4 Stunden eine 15-minütige „Maskenpause“. Mitarbeiter des Gesundheitswesens, die an vorderster Front der Coronavirus-Pandemie stehen, haben festgestellt, dass dies ihre Haut schont. Natürlich sollten Sie Ihre Maske nur abnehmen, wenn es sicher ist und nachdem Sie sich die Hände gewaschen haben. Bei FFP2-Masken sollte die Maske nach einer Tragedauer von 8 Stunden ersetzt werden.

Sichere Orte zum Abnehmen der Maske sind unter anderem:

  • Im Freien, wenn Sie mindestens 1,5 Meter Abstand zu Menschen halten können
  • in Ihrem Auto, wenn Sie allein sind
  • zu Hause

 

Abschließend

 

Wenn Sie akute Hautprobleme haben, halten Sie sich an den Behandlungsplan, den Ihr Dermatologe für Sie erstellt hat. Wenn Sie an einer Hautkrankheit wie Akne oder Rosazea leiden, ist es besonders wichtig, dass Sie sich an Ihren Behandlungsplan halten. Dies kann dazu beitragen, die Erkrankung unter Kontrolle zu halten.

 

Wenn Sie ein Hautproblem durch das Tragen einer Gesichtsmaske entwickeln, halten Sie sich zunächst an die hier beschriebenen Tipps und beobachten Sie, wie sich ihre Haut verhält. Wenn sich unter Ihrer Maske ein Hautproblem entwickelt, können Sie es möglicherweise selbst behandeln. Sollte sich jedoch keine Besserung einstellen, dann suchen Sie unbedingt einen Dermatologen auf, der mit Ihnen einen entsprechenden Behandlungsplan entwickelt.

Yogatasche

Eine praktische Transporttasche für die Yogamatte ist viel mehr, als nur ein optisches Highlight. Generell wird zwischen sack- bzw. rollenähnlichen Modellen, die auf dem Rücken getragen werden und Sporttaschenmodellen unterschieden.

Yoga erfreut sich einer immer größeren Beliebtheit

Mittlerweile gibt es in Deutschland mehr als 3 Millionen Menschen, die in ihrer Freizeit regelmäßig Yoga betreiben. In letzter Zeit hat sich der Sport über immer mehr begeisterte Anhänger erfreut. Aufgrund verschiedener Aspekte umfasst Yoga sowohl körperliche Aspekte, als auch Elemente aus der Selbsterkenntnis und der Mediation. Bei der Ausrüstung darf neben einer guten Yogamatte die richtige Yogatasche nicht fehlen.

Darum wird eine Yogatasche benötigt:

In der Tasche kann die Yogamatte ganz einfach und effektiv verstaut und transportiert werden. Grundsätzlich können zwei Arten unterschieden werden. Zum einen gibt es sack- bzw. rollen ähnlichen, zum anderen sporttaschenähnliche Modelle. Bei der sportlichen Variante wird die Yogamatte mit einem Klett- oder Clipverschluss an der Seite befestigt. Die meisten Taschen bestehen aus Nylon oder Baumwolle. Manchmal werden auch andere Kunststoffe wie Polypropylen oder Polyester-Stoffe verwendet.

 

Beim Kauf sind einige Kriterien zu beachten. Die Tasche sollte über verstellbare Tragriemen verfügen, die für einen besseren Tragekomfort sorgen. Des Weiteren sollte sie mit praktischen Nebenfächern ausgestattet sein. Darin können Wertsachen wie das Portemonnaie, das Smartphone oder der Autoschlüssel verstaut werden. Diese Ausstattungsmerkmale gehören nicht zum Standard, dementsprechend kosten Taschen mit diesen Features etwas mehr. Natürlich spielt auch die Größe der Tasche eine wichtige Rolle. Standardyogamatten haben eine Breite von 60 bis 62 cm. Es gibt aber auch breitere Modelle mit 70 bis 100 cm Breite. Entsprechend muss hier eine größere Tasche angeschafft werden.

Vorteile einer Tasche für die Yogamatte

Die Anschaffung einer Tasche für die Yogamatte bringt zahlreiche Vorteile mit sich:

 

  • Yogamatte kann leicht auf dem Rücken transportiert werden
  • Hände bleiben frei, praktische Zusatzfächer für Wertsachen
  • Schutz der Matte vor Verschmutzung, meist genau auf die Größe der Matte angepasst.

Die unterschiedlichen Taschentypen und ihre Eigenschaften

Eine klassische Tasche ist nicht die einzige Möglichkeit, um die Yogamatte von zu Hause zum Kurs und zurückzutransportieren. Daneben gibt es noch andere Beförderungsmittel. Hier ist beispielsweise eine kombinierte Yoga- und Sporttasche zu nennen. Die Yogamatte wird hier seitlich oder auf der Sporttasche mit zwei Riemen befestigt. Die Tasche selbst biete ausreichend Platz für Sportkleidung und andere Utensilien wie Yoga-Wheel oder Yogaklotz. Solche Taschen können mitunter allerdings ganz schön schwer und die Matte bei Regen nass werden. Eine weitere Möglichkeit, die Matte zu transportieren, ist ein Tragegurt. Dieser ähnelt einem Gürtel. Auch hier sind verschiedene Varianten erhältlich. Es gibt sowohl sehr schmale Bänder, als auch breite Gurte. Diese Gurte eignen sich allerdings nur bis zu einem bestimmten Durchmesser der Matte. Auch hier besteht kein Schutz vor Regen.

Diese Kriterien müssen beim Kauf beachtet werden:

Material

Die Taschen bestehen meist aus Baumwolle oder Nylon. Baumwolle ist besonders strapazierfähig und macht einen hochwertigen Eindruck. Nylon hingegen ist sehr wasser- und schmutzabweisend, sowie pflegeleicht. Polyester-Stoffe werden nur selten verwendet.

Passform

Natürlich spielt auch das Design eine wichtige Rolle. Hier ist alles denkbar, vom einfachen Schwarz, bis hin zu Taschen mit Meditationszeichen. Die Auswahl an Stickereien, Aufdrucken und Farben ist riesig. Die Yogamatten sind in unterschiedlichen Stärken, Breiten und Längen erhältlich. Daran muss bei der Anschaffung der Tasche gedacht werden. Neben der Optik ist also auch auf die Größe zu achten. Die Standardbreite liegt bei etwa 60 bis 62 cm. Für große Yogamatten gibt es entsprechende XXL Taschen.

Tragekomfort

Für einen hohen Tragekomfort sollte die Tasche mit verstellbaren Riemen ausgestattet sein. So können die Tragegurte auf die gewünschte Länge angepasst werden. Zusätzliche Fächer haben für die Wertsachen sind ebenfalls sehr praktisch.

Trance – was ist das?  

Man liest und sieht es immer wieder in den Medien: In einer Hypnose-Show werden Freiwillige von einem begabten Hypnotiseur innerhalb von Sekunden in einen tiefen Trancezustand versetzt und folgen dann willenlos allen Ansagen. Und mit nur einem lauten Fingerschnippen oder einem bestimmten Wort des Hypnotiseurs ist der Proband wieder hellwach und hat anscheinend keine Ahnung, was genau denn eben passiert ist.

Doch was genau ist eine Trance und wozu ist diese gut? Wir erklären Ihnen nachfolgend, was ein Trancezustand ist, wie es zu diesem kommt und inwiefern Ihnen das bei einer Hypnosesitzung weiterhelfen kann.

Unterschiedliche Formen der Trance

Es gibt unterschiedliche Arten bzw. Formen einer Trance, beispielsweise therapeutische Trancen, spirituelle Trancen, drogeninduzierte Trancen, traumatische Trancen oder hypnotische Trancen. Wir befassen uns speziell mit der hypnotischen Trance, wie sie in der alternativen Heilmedizin eingesetzt wird.

Dieser Zustand ähnelt jenem, wenn Sie sich gerade zwischen Wachheit und Schlaf befinden: Sie schlafen nicht, sind aber auch noch nicht so richtig wach. Bestimmt kennen Sie es auch, wenn Sie in Gedanken versunken sind und einem Tagtraum nachhängen. Die Gedanken schweifen ab und man blickt gedankenverloren ins Leere.

Selbst wenn man angesprochen wird, reagiert man nicht sofort. Oder wenn Sie mit dem Auto auf der Autobahn unterwegs sind und immer wieder dieselben monotonen Geräusche hören. Oft wird dieser Zustand als „Autobahn-Trance“ bezeichnet. Auch dieses Gefühl lässt sich mit einem Trancezustand vergleichen.

Die Definition einer Trance

Bei einer Trance handelt es sich um einen Bewusstseinszustand, in dem der Patient physisch und psychisch, also körperlich und seelisch, völlig entspannt ist. Die Aufmerksamkeit wendet sich von den äußeren Einflüssen ab und wendet sich dem Inneren zu, dem Unterbewusstsein. Nur die Stimme des Therapeuten wird weiterhin wahrgenommen.

Die Konzentration ist extrem erhöht und erlaubt eine Fokussierung auf bestimmte Dinge. Vitalfunktionen wie Atmung, Herzschlag, Puls oder Blutdruck werden meist etwas heruntergefahren, die Muskeln werden entspannt. Der logische Verstand wird weitestgehend ausgeschalten und auch das Schmerzempfinden wird reduziert.

In einer Trance ist meist insbesondere die rechte Gehirnhälfte aktiv, welche u.a. für Gefühle, Bilder und die Fantasie zuständig ist. Hierdurch kann auf das Unterbewusstsein zugegriffen und verdrängte Emotionen, Blockaden und Gedanken können in diesem Trancezustand bewusst betrachtet und verarbeitet werden.

Der Trancezustand, mit dem während einer Hypnosetherapie gearbeitet wird, ist der sogenannte Tiefenentspannungstrance. Der Hypnosetherapeut führt diesen Zustand durch Suggestionen, bestimmte Bewegungen, Worte oder Klänge herbei und kann den Trancezustand so auch wieder beenden.

Was passiert während einer Trance?

Stellen Sie sich eine Trance ungefähr so vor: Ihr Hypnosetherapeut geht mit Ihnen auf eine Reise durch Ihr Gehirn, Ihr Unterbewusstsein. Sie suchen beispielsweise zusammen nach Dingen, die in fest verschlossenen Schubladen aufbewahrt sind. Mit der Hilfe Ihres Therapeuten öffnen Sie diese und holen verborgene, verdrängte Gedanken hervor.

Diese unangenehmen Gedanken benötigen Platz und sind nur belastend. Indem Sie diese negativen Gedanken verarbeiten, schaffen Sie Platz für Neues und gleichzeitig befreien Sie sich von unerwünschten Verhaltensmustern oder negativen Wahrnehmungen. Oft hat unser Unterbewusstsein auch bereits die passenden Lösungen parat, sie waren uns nur nicht bewusst.

Während einer Trance gibt der Patient sozusagen die Kontrolle ab an den Hypnotherapeuten seines Vertrauens. Dieser kann, natürlich immer in Absprache mit den Patienten, beispielsweise auf verdrängte Gedanken zugreifen und den Patienten helfen, diese zu verarbeiten. Ein geschulter Hypnosetherapeut kann beispielsweise negative oder unerwünschte Gedanken und Inhalte in positive umwandeln.

Im Trancezustand kann unter anderem die Wahrnehmung bestimmter Dinge verändert werden: Unerwünschte oder alte und festgefahrene Verhaltensmuster können korrigiert werden, fest verankerte oder ungünstige Glaubenssätze können aufgelöst oder neu erstellt werden. Ängste oder auch schlimme Erlebnisse aus der Vergangenheit können so überwunden werden.

Mögliche Einsatzgebiete einer Hypnosetherapie

Eine Hypnosetherapie kann bei zahlreichen Beschwerden und Problemen eingesetzt werden. Hypnose kann zudem oft eine hilfreiche Ergänzung zu bestehenden Therapien sein, da hier die Ursachenforschung im Vordergrund steht und die Hintergründe verschiedener Erkrankungen zum Vorschein gebracht werden.

Ist der Hintergrund eines Problems – bewusst oder unbewusst – bekannt, kann hier gezielt an einem praktikablen Lösungsansatz gearbeitet werden. Eingesetzt werden kann die Hypnosetherapie beispielsweise bei folgenden Beschwerden:

  • Angst, Phobien, Panikattacken
  • Gewichtskontrolle, Abnehmen
  • Stress, Burnout
  • Beziehungsprobleme
  • Depressionen
  • Tinnitus
  • Rauchentwöhnung
  • Impulskontrolle
  • Bekämpfung von Süchten
  • Selbstheilung
  • Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS)

 

Wissenschaftlich anerkanntes Verfahren

Hypnose hat eine jahrhundertealte Tradition – bereits die Ägypter sollen das Heilverfahren angewendet haben. Zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen belegen die Hypnotherapie und ihre Wirksamkeit. Seit dem Jahr 2006 wird Hypnose vom Wissenschaftlichen Beirat als eine wissenschaftlich begründete psychotherapeutische Methode anerkannt.

Auch in der Medizin, etwa bei Operationen, kann eine Hypnose angewandt werden, wenn beispielsweise eine Narkose wegen Unverträglichkeit kontraindiziert oder in der Neurochirurgie eine sogenannte Wach-OP erforderlich ist. Dies kann zum Beispiel bei Tumoroperationen am Gehirn erforderlich sein.

Fazit

Eine Hypnosetherapie kann bei vielen Beschwerden helfen, wenn Medikamente oder andere klassische Behandlungsformen nicht helfen. Traumatische Erlebnisse können so besser verarbeitet werden, Angststörungen erheblich verbessert oder auch Selbstheilungskräfte aktiviert werden. Die Hypnose ist kein Allheilmittel, aber auf jeden Fall eine wirkungsvolle Unterstützung zur Lösung seelischer und auch körperlicher Probleme.