Modisch und gut für den Fuß: Gesundheitsschuhe für Frauen

Wir achten im Alltag sehr darauf, um unseren Körper gesund zu halten. Sei es durch ausgewogene Ernährung, Sport oder einfach durch das Decken des täglichen Flüssigkeitsbedarfs. Beim Thema gesunde Schuhe jedoch gibt es noch einiges zu lernen. Gerade Frauen setzten im Alltag gerne auf schickes oder sportliches Schuhwerk und lassen die Gesundheit der Füße aus modischen Gründen außen vor. Dieser Beitrag zeigt, welche Schuhe gesund und zugleich gut kombinierbar sind.

Modische Gesundheitsschuhe

Gesundheitsschuhe sollten nicht nur als Teil der Arbeitskleidung getragen werden. Auch im Alltag als Straßen- oder Hausschuhe sollte das gesunde Schuhwerk eingesetzt werden. Regelmäßiges tragen von Gesundheitsschuhen sorgt für eine gesündere Haltung, verringert die Belastung auf den Fuß sowie auf den gesamten Bewegungsapparat und beugt Beschwerden vor. Wenn auch Sie zukünftig auf Gesundheitsschuhe setzen möchten, sollten Sie sich die folgenden Modelle genauer ansehen:

Joya Schuhe

Joya Schuhe für Damen sind vor allem für zu Hause oder für den Berufsalltag mehr als gut geeignet. Durch die speziell geformte Abrollsohle wird das Gehen, Stehen und Laufen immens erleichtert. Die Sohle sorgt für eine natürliche Abrollbewegung. Dadurch werden nicht nur die Gelenke geschont. Auch Rückenerkrankungen oder Beschwerden des Bewegungsapparates wird dadurch vorgebeugt.

Diese Art Schuh gibt es zum Beispiel als festes Modell oder als Sandale. Gerade im Sommer greifen immer mehr Frauen die bequemen Sandalen von Birkenstock zurück und kombinieren das Schuhwerk mit Kleidern, Jeans oder Röcken. Wer sich für diese Sandalen entscheidet, sollte auf die richtige Passform achten, um von den positiven Aspekten zu profitieren.

Barfußschuhe

Während Barfußschuhe vor wenigen Jahren deutlich als Gesundheitsschuh erkennbar waren, gibt es sie heute in unterschiedlichen Ausführungen. Egal, ob als normaler Turnschuh, Sandalen oder als schicker Businessschuh. Der Barfußschuh wird immer beliebter. Das Besondere an Barfußschuhen ist, dass sie das Gefühl von Gehen ohne Schuhen simulieren sollen. Dank der dünnen und flexiblen Sohle wird das möglich gemacht. Barfuß laufen gilt als sehr gesund. Gerade aber bei kalten Temperaturen oder im unebenen Gelände ist das nicht gut möglich. Dank Barfußschuhen gehört dies aber der Vergangenheit an.

Kybun Schuhe

Ein weiterer Gesundheitsschuh ist der Kybun Schuh. Kybun Schuhe wirken auf den ersten Blick zwar wie herkömmliche Sneakers. Das Tragegefühl hingegen unterscheidet sich um Welten. Die Sohle des Kybun Schuhs besteht aus Luftkissen, welche das Gehen besonders angenehm gestalten. Außerdem unterstützen sie die natürliche Haltung des Bewegungsapparates und dämpfen das Abrollen.

Darum sollten Sie Gesundheitsschuhe tragen

Gesundheitsschuhe sind optisch zwar eher unbeliebt. Über die gesundheitlichen Vorteile, lässt sich aber nicht hinwegsehen. So unterstützen sie uns zum Beispiel optimal in unserem vitalen und gesunden Alltag. Gerade Personen, die viel zu Fuß unterwegs sind, sei es berufs- oder privatbedingt, profitieren sehr vom Tragen von Gesundheitsschuhen. Gesundheitsschuhe haben ihren Ursprung in der Orthopädie. Sie sollen nicht nur unseren Fuß, sondern viel mehr den gesamten Bewegungsapparat während dem Gehen, Stehen oder Laufen unterstützen und somit auch Fehlhaltungen oder Schmerzen vorbeugen. Gesundheitsschuhe bestehen aus einer ergonomischen Sohle. Dadurch wird der Fuß nicht nur optimal abgerollt. Die Sohle sorgt außerdem dafür, dass der Fuß einen guten Halt hat und Stöße bestmöglich abgedämpft werden. Bei Gesundheitsschuhen steht nicht nur die Ergonomie im Vordergrund. Auch die Sicherheit sowie die gesunde Belüftung des Fußes spielen eine wichtige Rolle. Aus diesem Grund sind Gesundheitsschuhe in der Regel mit rutschfesten Sohlen versehen und bestehen aus einem atmungsaktiven Stoff.

Gesundheitsschuhe verfügen über zahlreiche positive Eigenschaften. Dank der stylishen Optik der Gesundheitsschuhe zurzeit fällt es auch einfach öfter Mal im Alltag auf gesundes Schuhwerk zurückzugreifen.

So verhindert man den Jo-Jo-Effekt beim Abnehmen

Ganze zwei Drittel der deutschen Männer und die Hälfte der Frauen in Deutschland sind übergewichtig. Diese Zahlen sind schockierend angesichts der hohen Gesundheitsrisiken, die Übergewicht und Adipositas bergen. Neben weitgehend bekannten Risiken, wie Diabetes und Herz-Kreislauferkrankungen, kann zu viel Gewicht allerdings auch Auslöser für Krebs, Depressionen und Demenz sein. Kein Wunder, dass der Wunsch abzunehmen, bei den meisten Deutschen ganz weit oben steht und innovative Diäten wie Pilze aus dem Boden sprießen. Doch nach dem Abnehmen auch schlank bleiben, fällt vielen schwer. Größtenteils zeigt die Waage einige Monate nach einer erfolgreichen Diät sogar mehr an als zuvor. Dann hat der berüchtigte Jo-Jo-Effekt wieder zugeschlagen.

Welche Gefahren birgt Übergewicht für unseren Körper

Im Grund spricht man von Übergewicht, wenn bei der Errechnung des BMI (Body-Mass-Index) ein Wert von 25 oder mehr ergibt. Dabei wird das Gewicht in Relation zu der Körpergröße gesetzt mithilfe der relativ einfachen Formel BMI = (Gewicht in kg)/(Körpergroße in m)². Es gibt allerdings einige Einschränkungen, die die Aussagekraft des BMI einschränken. Zum Beispiel wird der Körperfettanteil dabei nicht beachtet. Da Muskelmasse jedoch schwerer ist als Fett, kann auch ein Bodybuilder in den adipösen Bereich der BMI-Tabelle fallen. Um Übergewicht klar zu bestimmen, sollte also auch unbedingt der Körperfettanteil bestimmt werden.

Dass immer mehr Deutsche adipös sind, liegt vor allem an einer ungesunden Ernährungsweise und Bewegungsmangel. Wer täglich mehr Kalorien zu sich nimmt, als er verbraucht, lagert die überflüssige Energie als Fettpolster an und geht damit ein hohes Risiko ein. Denn die Folgen von Übergewicht können vielseitige Gesichter haben. Starkes Schwitzen, Stigmatisierung durch die Gesellschaft und vergebliche Abnehmerfolge gehen an der Psyche nicht spurlos vorbei und können so Depressionen auslösen. Wenn der Körper durch zu viel Gewicht belastet wird, verwundert es außerdem nicht, dass viele Übergewichtige mit Gelenkproblemen und Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu kämpfen haben. Doch auch Diabetes Typ II und Lebererkrankungen gehören zu häufigen Folgen von zu viel Gewicht.

Gesund und langfristig abnehmen

Um langfristige Gesundheitsschäden und psychische Folgen zu verhindern, hilft nur eine dauerhafte Gewichtsreduktion. Jedoch werben viele gängige Diäten damit, nur die Hälfte der sonst normalen Portion zu essen, dreimal täglich Kohlsuppe zu sich zu nehmen oder auf Kohlehydrate zu verzichten. Doch gerade dieser Verzicht sorgt dafür, dass die meisten Diäten scheitern und am Ende einer Abnehmperiode oft sogar noch mehr Gewicht auf die Waage gebracht wird.

Denn wenn wir unserem Körper Nährstoffe entziehen, dann versetzen wir ihn in Alarmbereitschaft. Er rüstet sich für „schlechte Zeiten“ und speichert mehr Energie für die Hungerphase. Wenn wir nach einer Diät dann wieder normal Essen, wandert jede Kalorie direkt zurück auf unsere Hüften. Außerdem macht Verzicht beim Essen einfach keinen Spaß, weshalb es uns oft auch mental schwer fällt, wochenlang Karotten und Gurken zu knabbern.

Daher ist das Geheimnis erfolgreicher Gewichtsreduktion eine langfristige Ernährungsumstellung, die auch den ein oder anderen Genussmoment erlaubt. So halten wir viel länger durch. Ernährungswissenschaftler empfehlen drei Portionen Gemüse und zwei Portionen Obst pro Tag, um unser Verdauungssystem lange zu beschäftigen und uns mit ausreichend Vitaminen zu versorgen. Außerdem halten uns gesunde Proteine und Fette, wie Avocado, Ei und mageres Fleisch, lange satt. Ein leckerer Snack für zwischendurch ist eine Handvoll Nüsse oder süße Datteln. Brot und Kohlehydrate hingegen sollten nur einen kleinen Anteil in unserer Ernährung ausmachen. Wichtig ist aber, dass wir trotzdem genug essen, damit unser Körper keine Fettpolster für Hungerperioden anlegt. So schmeckt abnehmen lecker und macht Spaß.

Wer abnehmen möchte, sollte auch Bewegung in seinen Alltag integrieren. Denn um erfolgreich Gewicht zu reduzieren, müssen wir unseren Kalorienverbrauch erhöhen.Schwimmen ist anfangs zum Beispiel besonders Gelenkschonend. Bewegung und Sport hilft uns aber nicht nur beim Abnehmen, sondern wartet mit weit mehr positiven Effekten auf unseren Körper auf. Wir fühlen uns selbstbewusst, glücklich und ausgeglichen. Kärftige Muskeln schützen unsere Gelenke und Knochen, Sport ist außerdem ein wirksamen Mittel gegen Stress und psychische Belastungen. Außerdem verbrauchen Muskelzellen deutlich mehr Energie als Fettzellen, also nehmen wir noch schneller ab, auch wenn wir uns gerade nicht bewegen. Weitere hilfreiche Tipps und Informationen kann man im Ratgeber von Shop Apotheke nachlesen.

 

Nikotinpflaster als Alternative – Rauchen adé

Laut einer in 2018 durchgeführten Studie rauchen in Deutschland 23% (12 Millionen) der Erwachsenen, wobei die Anzahl der Rauchenden jährlich sinkt. Die Raucherquote liegt bei Frauen bei 20% und bei Männern bei 26%.

Was spricht gegen das Rauchen?

Es gibt viele Gründe, die gegen das Rauchen sprechen. Das Nikotin im Tabak kann abhängig machen und die gesundheitlichen Folgen von Tabakkonsum sind enorm. Es wird geschätzt, dass jährlich circa 22 Milliarden Euro im Gesundheitswesen für Krankheitsfolgen ausgegeben werden, die durch das Rauchen entstanden sind. Über 100.000 Menschen sterben jährlich an den Folgen des Rauchens.

Leichter gesagt als getan

Trotz dieser sehr eindrücklichen negativen Folgen für die Gesundheit fällt es vielen Rauchern schwierig mit dem Rauchen aufzuhören. Dies hat verschiedene Gründe. Studien zeigen, dass nicht nur das Rauchen, sondern auch das abstinent bleiben sehr schwierig ist. Nur 5% der Befragten schafft es dauerhaft mit dem Rauchen aufzuhören.

Verhaltensänderungen sind grundsätzlich schwierig. Viele verschiedene Faktoren haben eine Auswirkung darauf, ob der „Rauchstopp“ nachhaltig ist. Die Unterstützung und Raucherquote im sozialen Umfeld und der emotionaler Abhängigkeitsfaktor spiele eine bedeutende Rolle. Deswegen ist es bei einer Raucherentwöhnung nicht nur wichtig, die körperliche Sucht zu besiegen, sondern auch emotionale und soziale Faktoren zu berücksichtigen.

Aufhören – aber wie?

Sobald sich jemand entschieden hat aufzuhören, kann er eine Vielzahl an Unterstützung wahrnehmen. Beratungs- und Entwöhnungshilfen lassen sich bei Ärzten, Krankenkassen, dem BzgA und weiteren Anlaufstellen finden. Die Inanspruchnahme professioneller Hilfe kann den Erfolg der Raucherentwöhnung positiv beeinflussen. Wenn die rauchende Person eine starke Nikotinabhängigkeit hat, werden Nikotinersatzprodukte empfohlen. Eine starke körperliche Abhängigkeit entsteht durch regelmäßigen Nikotinkonsum. Je länger und je mehr jemand geraucht hat, desto schwerer ist die Entwöhnung. Nikotinersatzprodukte helfen dabei die Entzugserscheinungen zu mildern und das Verlangen nach Nikotin zu senken.

Vorteile der Raucherentwöhnung

Entscheidet man sich für eine Raucherentwöhnung, kann es hilfreich sein sich bewusst zu machen, welche Vorteile ein Entwöhnung hat. Offensichtliche Gründe sind die gesundheitlichen Vorteile und die finanzielle Ersparnis. Es gibt aber weitere personenabhängige Argumente für eine Raucherentwöhnung wie beispielsweise psychische Faktoren oder Geruch.

Mit dem Rauchen aufhören mit Nikotinpflastern

Fast 8% der Aufhörwilligen nutzen die Vorteile von Nikotinersatzprodukten, um eine Entwöhnung angenehmer zu gestalten. Besonders beliebt ist dabei das Rauchen aufhören mit Nikotinpflastern. Diese rezeptfreien Pflaster werden deswegen besonders häufig eingesetzt. Das Prinzip des Nikotinpflasters ist so simpel wie hilfreich. Das Nikotinpflaster wird auf die Haut aufgeklebt. Es gibt durchgehend kleine Mengen Nikotin ab, wodurch die typischen Entzugserscheinungen weniger stark auftreten. Die Nikotinmenge muss individuell an die körperlichen Voraussetzungen wie Größe, Gewicht und Stärke der Nikotinabhängigkeit angepasst werden. In der Apotheke oder auch online sind verschiedene Pflaster-Stärken erhältlich.

Die richtige Anwendung

Die positiven Vorteile des Nikotinpflastern bei der Raucherentwöhnung können jedoch nur zutrage treten, wenn diese richtig angewendet werden. Die Hautpartie auf der das Pflaster angebracht wird ist entscheidend. Geeignet sind Hautpartien die fettfrei und unbehaart sind. Viele Nutzer kleben das Pflaster demnach auf den Oberkörper oder den Oberarm.

Inhaltsstoffe und Dosierung

Wie der Name Nikotinpflaster schon sagt, ist der Hauptwirkstoff das Nikotin. Der auf der Innenseite angebrachte Wirkstoff kann je nach Pflaster unterschiedlich dosiert sein. Des weiteren unterscheidet man zwischen Depot- und Matrixpflastern. Bei Depot-Pflastern wird der Wirkstoff über eine Trägerfolie und poröse Membran kontinuierlich abgegeben. Matrix-Pflaster geben den Wirkstoff ebenfalls dosiert ab. Die angewendete Methode ist jedoch anders. Das Nikotin liegt hier schichtweise vor und befindet sich direkt auf der Haut. Bezüglich der Dosierung sollten Interessierte sich an einen Apotheker oder Arzt ihrer Wahl wenden.

In diesen Fällen ist Vorsicht geboten

Nicht jeder kann Nikotinpflaster nutzen. In den folgenden Fällen dürfen Nikotinpflaster nicht angewendet werden:

  • schwere Herzrhythmusstörungen
  • vor kurzem aufgetretener Schlaganfall oder Herzinfarkt
  • Verengung der Herzkranzgefäße
  • Überempfindlichkeit der Haut gegen Nikotin
  • chronische Hauterkrankungen wie Schuppenflechte oder Nesselsucht

Darüber hinaus gibt es eine ganze Reihe an Erkrankungen, wo vor der Anwendung unbedingt mit einem Arzt Rücksprache gehalten werden muss. Eine Anwendung des Nikotinpflasters ist beispielswese bei Hirnkranzgefäßerkrankungen, Überfunktion der Schilddrüse, Diabetes mellitus und weiteren Erkrankungen nur unter besonderer Vorsicht zu nutzen.

Schwanger und nun?

Viele Frauen entscheiden sich aufgrund einer Schwangerschaft mit dem Rauchen aufzuhören, da Rauchen für Mutter und Kind schwere gesundheitliche Folgen haben kann.
Nikotin wird in der Schwangerschaft an das Ungeborene weitergeben, egal in welcher Form es konsumiert wird. Nikotinpflaster sind in der Schwangerschaft demnach ebenso ungeeignet wie andere Nikotinersatzprodukte. Die Nutzung eines Nikotinpflasters ist nur vorzuziehen, wenn die Schwangere sonnst wieder das Rauche beginnt. Das selbe gilt für die Stillzeit, denn Nikotin kann auch über die Muttermilch an das Baby abgegeben werden.

Sollten Sie überlegen mit dem Rauchen aufzuhören, haben Sie bereits heute einen ersten Schritt getan. Wir ermutigen Sie dran zu bleiben.

Es wird kein Anspruch auf Vollständigkeit erhoben. Bitte informieren Sie sich bei Interesse an der Nutzung des Nikotinpflasters zur Raucherentwöhnung bei einem Apotheker oder Arzt Ihres Vertrauens.