Allzeit ästhetischer aussehen mit der dauerhaften Haarentfernung

Du träumst schon lange davon nie wieder den Rasierer oder Epilierer in die Hand zu nehmen? Dann bist Du hier definitiv nicht falsch. Denn mit der IPL Haarentfernung wird dies von nun an möglich. Wie das genau funktioniert und was man dabei beachten sollte, möchten wir im nachfolgenden Artikel verraten.

Dauerhafte Haarentfernung: Wunschvorstellung oder wirklich möglich?

Tatsächlich kann man sich mit Hilfe moderner Technologien dauerhaft die Haare entfernen. Ob Achseln, Beine, Arme, Bikinizone oder den Bart im Gesicht. Mit Hilfe der IPL Haarentfernung können die Haare für immer beseitigt werden. Alles was man dafür tun muss, ist die gewünschten Körperbereiche mehrmals mit einem IPL oder Laser Gerät zu bestrahlen. Diese geben Lichtblitze ab, welche vom Melanin in den Haaren aufgenommen werden. Unter der Haut wird das Licht in Wärme umgewandelt, was dazu führt, dass die biologische Struktur der Haare zerstört. Im Laufe der Zeit fallen diese aus und wachsen – im besten Fall – nicht mehr nach.

Ist die dauerhafte Haarentfernung auch wirklich für immer ?

Jaein. Grundsätzlich wachsen aus einmal verödeten Haarfollikeln keine neuen Haare mehr nach. Dennoch ist es nicht unüblich, dass sich nach Monaten oder Jahren wieder Haare auf der Haut zeigen. Der Grund dafür ist, dass jeder Mensch unter der Haut tausende Haarfollikel besitzt, aus welchen erst im Laufe des Lebens Haare wachsen. Gerade durch Hormonschwankungen oder den natürlichen Alterungsprozess ist dies nicht gerade unüblich.

 Ist die Methode auch für Männer geeignet?

Definitiv. Auch wenn die innovativen Geräten in der Regel mit hübschen Frauen abgelichtet werden, können auch Männer auf die dauerhafte Haarentfernung setzen. Da Männerhaare aber in der Regel etwas kräftiger sind, kann es sein, dass mehr Sitzungen fällig werden, bis diese vollständig entfernt sind.

Was man davor beachten sollten

Grundsätzlich ist wichtig zu wissen, dass eine IPL Haarentfernung nicht für jeden geeignet ist. Da blonde und graue Haare kein Melanin enthalten, wird die Methode bei diesen Menschen erfolglos sein. Wenn Sie planen, sich einer Laser-Haarentfernung zu unterziehen, sollten Sie auf das Epilieren und Wachsen vier bis sechs Wochen vor der Behandlung verzichten. Denn der Laser zielt auf die Wurzeln der Haare. Werden die mit einer anderen Methode zuvor angegriffen, ist eine dauerhafte Haarentfernung weniger wirksam. Außerdem sollte man unbedingt Sonneneinstrahlung, auch das Solarium, unbedingt für sechs Wochen vor und nach der Behandlung vermeiden. Dunkle Haut kann dazu führen, dass das Licht zu stark absorbiert wird. In Einzelfällen kann dies zu Hautirritationen in Form von Pickeln oder sogar leichten Verbrennungen nach den Behandlungen führen. Auch Kosmetikprodukte, die chemische Inhaltsstoffe enthalten, sollten unbedingt gemieden werden.

Was ist dran am CBD Öl

Der Wirkstoff Cannabidiol der bspw. in Öls enthalten ist wird immer bekannter.
Die heilenden Wirkungen wurden mittlerweile durch Studien belegt.
Da immer mehr Leute auf die der Gesundheit zuträglichen Kräfte des Öls schwören, erlebt es derzeit einen Boom.

Dass es sich dabei um eine tatsächlich wirkende Arznei handelt, ist natürlich heutzutage längst geklärt.
Bekanntermaßen löst CBD keinen Rausch aus.
Doch was genau passiert, wenn man CBD in den Körper aufnimmt?
Für diesen Zweck werfen wir nun einen Blick auf die aktuellen Studien des Stoffes Cannabidiol.

Nach der Entdeckung des Wirkstoffes CBD und seiner heilenden Kräfte wächst das allgemeine Interesse in der Branche der Medizin.

Die Wirkungen von CBD

Wie mittlerweile bekannt ist, hat CBD eine Vielzahl von positiven Wirkungen, die bei der Heilung einer Vielzahl von Krankheiten behilflich sein können.
Forschungen zeigten, dass die Einnahme von CBD enthaltenden Mitteln Patienten die unter Angsterkrankungen leiden helfen können, diese therapieren.
Sozialen Phobien können mithilfe der Einnahme von bspw. CBD Öl wirksam bekämpft werden.

Ergebnisse von langfristigen Studien

Auf Basis von verschiedenen langfristigen Studien konnte bewiesen werden, dass es sich bei CBD um einen optimalen Wirkstoff bei der Behandlung solcher Krankheiten handelt.

Eine Studie die den Sachverhalt mit Angststörungen und der Behandlung durch CBD untersucht hatte folgende Ergebnisse:

Eine Studiendauer von dreißig Tagen konnte aufzeigen dass, sich die Anfangswerte von Personen die CBD zu sich genommen hatten innerhalb von 30 Tagen in 17 von 19 Fällen um durchschnittlich ca. 32 % verbesserten.

Weiterführende Forschungen mit dem Wirkstoff

Weitere Forschungen, die zu diesem Thema die weiterführend zu der Wirksamkeit des Wirkstoffes gemacht wurden, hatten folgende Ergebnisse:
Es konnte gezeigt werden das CBD eine fast ausschließlich positive Wirkung auf den Organismus hat. Es konten kaum Nebenwirkungen festgestellt werden.
Besonders in den Studien zur Vorbeugung von Krebs konnte gezeigt werden, dass schmerzstillend und entzündungshemmend als auch angstlösend und beruhigend wirkten.
Aufgrund dessen wurde CBD besonders gerne bei der Chemotherapie eingesetzt.
Dort konnte es zur Linderung der Beschwerden beitragen.
Daraufhin stellte sich sogar heraus, dass Cannabidiol auch eine anti oxidative Wirkung hat und menschliche Zellen vor Krebs schützen kann.

Aufgrund dieser bahnbrechenden Studien wurden zahlreiche weitere Studien mit dem Wirkstoff vorgenommen.
Diese wurden nicht nur an Tieren, sondern auch an menschlichen Patienten durchgeführt.
Aus diesen konnte geschlossen werden, dass Cannabidiol zur Linderung viele Leiden eingesetzt werden kann.

Mehr dazu gibt es auch auf heal-nature.com.

Fazit

Leider gibt bei diesen Ergebnissen auch eine Schattenseite: Die Pharmaindustrie hat wenig Interesse daran, Cannabis als Medizin einzusetzen.
Cannabis wird bereits seit langer Zeit von der Pharmaindustrie schlecht gemacht und darüber hinaus versucht illegal zu halten.
Natürlich geht es hier in erster Linie ums Geld.
Da sich Wirkstoffe wie CBD und THC nicht patentieren lassen sind sie nur schwer zu vermarkten.
CBD ist aber in Deutschland als Nahrungsergänzungsmittel erhältlich.

Aller Anfang ist schwer – Tipps um mit dem Rauchen aufzuhören

Bei einigen Menschen startet es im frühen Alter, heimlich und ohne, dass die Eltern es merken. Bei Anderen fängt es nach dem Teenageralter an. Bei Manchen sogar nie. Die Rede ist vom Rauchen.
Mittlerweile rauchen über eine Milliarde Menschen weltweit, in Deutschland sind es fast 15 Millionen, die täglich rauchen. Die Folgen des Rauchens sind nicht erst seit gestern oder seit den Aufdrucken auf Zigarettenpackungen bekannt. Diese Folgen sind jedoch für aktive Raucher zunächst einmal nebensächlich.
In diesem Ratgeber wird erläutert, welche Gründe es gibt, um mit dem Rauchen aufzuhören, und welche Tipps und Tricks dabei helfen können.

Doch warum aufhören?

Oftmals ist es bei Rauchern der gesundheitliche Aspekt, der jemanden zum Denken anregt. Die über 7000 Chemikalien, die beim Rauchen einer Zigarette frei werden, verursachen natürlich erhebliche Schäden.
Hierzu zählen beispielsweise:

  • Diverse Lungenschäden und Atemwegsprobleme wie chronisches Husten oder Asthma
  • Eine Verengung der Blutgefäße, die zu Herzkreislauf- oder sensorischen Problemen führen können
  • Geschmacksverlust
  • Magenreizungen
  • Bluthochdruck
  • Erektionsprobleme bei Männern
  • Stimmungsschwankungen

Hiermit sei nun erstmal nur ein Bruchteil genannt. Neben den gesundheitlichen Folgen, die jemand vermeiden, lindern oder präventiv verhindern möchte, spielen auch, meist darauf aufbauend, soziale Aspekte eine Rolle. Rauchen schadet auch dem Umfeld, sei es in direkter Weise durch Passivrauchen oder dem Geruch, als auch indirekt durch Angst des sozialen Umfelds um die eigene Gesundheit.

Die Motivation finden

Rauchen fängt meist als Gelegenheit an und wird schnell zur Gewohnheit. Um wirklich aktiv mit dem Rauchen aufzuhören muss auch der Kopf stark genug sein. Neben der körperlichen Abhängigkeit ist auch die Psyche ein maßgeblicher Erfolgsfaktor. Die passende Motivation muss her: Partner/in, Freunde und Familie, die eigene Gesundheit, das Finanzielle – all diese Gründe und noch Weitere können einzeln oder in Kombination Anreiz und Motivation genug sein, mit dem Rauchen aufzuhören. Die psychische Abhängigkeit ist meist schwieriger zu Überwinden als die körperlichen Folgen des Nikotinentzugs wie Kopfschmerzen, Gereiztheit und Husten.
Mit der richtigen Motivation und einem starken Geist kann das Rauchen leicht aufgegeben werden.

Die richtige Motivation erleichtert das Aufhören.

Die Gewohnheit umlenken

Mal eine Zigarette während der Fahrt, mal eine vor dem Schlafengehen – Rauchen wird schlichtweg zum gewohnten Begleiter durch den Tag. Abgesehen von der individuellen Motivation gehört also auch eine Umlenkung der Gewohnheit dazu. Bonbons, Lutschpastillen und Süßigkeiten und Essen generell sind oftmals praktische Alternativen. Essen oder kleinere Snacks wie Bonbons können zwischendurch also eine Beschäftigung und so einen Ersatz zum Rauchen darstellen. Sport oder eine Hobby helfen hier ebenfalls. Es geht schlichtweg darum, den Kopf darauf zu programmieren, statt zur Zigarette zu etwas Anderem zu greifen, etwas Anderes zu tun, Zeit anders zu nutzen und zu füllen.

Unterstützung durch Hypnose

Viele Praxen bieten zur Unterstützung des Unterbewusstseins Hypnose zur aktiven Rauchentwöhnung an. Hierbei wird im Unterbewusstsein des Patienten angesetzt und gewisse Verknüpfungen zu Zigarette und Rauchen angepasst. Das Wissen über bereits genannte Folgen und die Verstärkung der eigenen Motivation sind dabei Ziel der Rauchentwöhnung durch Hypnose. Wer es ganz genau wissen möchte wie die Entwöhnung durch Hypnose vonstatten geht findet auf hypnose-oldenburg.net einen ausführlichen Artikel

Das Ziel vor Augen haben

Jede Rauchentwöhnung bleibt individuell. Jeder muss für sich die eigene Motivation vor Augen haben und Stück für Stück jeden Schritt geduldig gehen. Es kann dauern oder auch langsamer funktionieren, aber jeder Schritt zählt.

Fazit

Rauchen ist genauso wie Fingernägel kauen für viele ein großes Laster. Doch wirklich aufhören schaffen nur diejenigen, die damit beginnen. Darum Arsch hoch und heute anfangen. Wer den Termin immer nach morgen verschiebt wird niemals rauchfrei Leben können.

Was man gegen Schmerzen machen kann

Schmerzen sind für viele eine Last. zeit sich zu Fragen, was man allgemein gegen Schmerzen machen kann. Denn ein dauerhafter Einsatz von Schmerzmitteln oder einem Schmerzpflaster ist sicher nicht sinnvoll.

Atmung

Lerne tiefe Atmung oder Meditation, um dich zu entspannen.
Tiefes Atmen und Meditation sind Techniken, die Ihrem Körper helfen, sich zu entspannen, was Schmerzen lindern kann. Spannung und Enge durchdringen die Muskeln, während sie eine ruhige Botschaft zur Entspannung erhalten.

Obwohl es viele Möglichkeiten gibt, zu meditieren, ist die beruhigende Kraft der Wiederholung das Herzstück einiger Formen der Meditation. Die Konzentration auf den Atem, das Ignorieren von Gedanken und das Wiederholen eines Wortes oder Satzes – eines Mantra – bewirkt, dass sich der Körper entspannt. Während du die Meditation selbst erlernen kannst, hilft es, einen Kurs zu besuchen.

Tiefes Atmen ist auch eine Entspannungstechnik. Finden Sie einen ruhigen Ort, eine bequeme Körperhaltung und blockieren Sie lästige Gedanken. Dann stell dir eine Stelle direkt unter deinem Nabel vor. Atme in diese Stelle ein und fülle deinen Bauch mit Luft. Lassen Sie sich von der Luft aus dem Bauch nach oben füllen, dann lassen Sie sie heraus, wie beim Entleeren eines Ballons.

Alkohol

Reduzieren Sie den Alkoholkonsum, der die Schlafstörungen verschlimmern kann.
Schmerzen erschweren den Schlaf, und Alkohol kann die Schlafstörungen verschlimmern. Wenn Sie mit chronischen Schmerzen leben, kann weniger oder gar kein Alkoholkonsum Ihre Lebensqualität verbessern.

Hilfe in der Gruppe

Einer Supportgruppe beitreten. Treffen Sie andere, die mit chronischen Schmerzen leben. Auch Einrichtungen wie das Spitex Baden bieten solche Dienste an.
Wenn du mit Menschen zusammen bist, die chronische Schmerzen haben und verstehen, was du durchmachst, fühlst du dich weniger allein. Du profitierst auch von ihrer Weisheit bei der Bewältigung des Schmerzes.

Erwägen Sie auch, sich mit einem Psychiater zu treffen. Jeder kann Depressionen entwickeln, wenn er oder sie mit chronischen Schmerzen lebt. Die Beratung kann Ihnen helfen, zu lernen, besser damit umzugehen, und Ihnen helfen, negative Gedanken zu vermeiden, die Schmerzen verschlimmern – so haben Sie eine gesündere Einstellung. Um Hilfe zu bitten ist ein Zeichen von Stärke, nicht von Schwäche.

Mutterkraut als Mittel gegen Migräne

Obwohl Mutterkraut schon seit langer Zeit als natürliches Heilmittel verwendet wird, ist es heute fast in Vergessenheit geraten. Eingesetzt wurde es gegen Kopfschmerzen und Nervenkrankheiten sowie auch als Insektenschutz. Der Name der Pflanze kommt allerdings von seiner Verwendung bei werdenden Müttern. Mutterkraut wirkt entspannend und kann somit die Geburt ungemein erleichtern. Außerdem hat es die Fähigkeit die Monatsblutung auslösen zu können in dem es in den Hormonspiegel von Frauen eingreift. Mehr über die Wirkungen von Mutterkraut kann unter https://mutterkraut.info/ erfahren werden.

Parthenolid als Hauptwirkstoff

Parthenolid gehört zu den Sesquiterpenen und ist einer der Hauptwirkstoffe im Mutterkraut. Er sorgt dafür, dass weniger Serotonin und Prostaglandin ausgeschüttet werden und hemmt so die entzündlichen Prozesse des menschlichen Körpers. Übrigens setzen sich ein Großteil der ätherischen Öle aus Mono- und Sesquiterpenen zusammen. So spielen diese Stoffe auch bei vielen weiteren Heilpflanze eine wichtige Rolle wenn es um die Wirkung gegen Krankheiten geht.

Insgesamt sind fünf Sesquiterpene in Mutterkraut enthalten, aber auch weitere Stoffe wie zum Beispiel ätherische Öle und Flavonoide spielen bei den Wirkungen von Mutterkraut eine Rolle.

Einnahme von Mutterkraut bei Migräne

Obwohl Mutterkraut auch bei uns im Freien zu finden ist, empfiehlt sich bei einer Anwendung gegen jegliche, körperliche Beschwerden immer die Einnahme eines fertigen Präparates, nur so kann die Wirksamkeit sichergestellt werden. Der Wirkstoffgehalt hängt mitunter sehr stark von Bodenbeschaffenheit und Standort ab.

Die Wirkung von Mutterkraut entfaltet sich über mehrere Wochen, daher sollte die Einnahme stets vorbeugend erfolgen. Bei einem akuten Migräneanfall zu einer Kapsel Mutterkraut zu greifen wird nur wenig Besserung bringen.

Nach ein bis zwei Monaten, besser drei Monaten der Einnahme verspüren viele Menschen jedoch eine deutliche Verbesserung ihrer Beschwerden. Die tägliche Dosis sollte in etwa 100 bis 300 mg betragen, was je nach Präparat auch einer Kapsel entspricht.

Wichtig ist natürlich die Einnahme von natürlichen Heilmitteln wie auch Mutterkraut immer mit einem Arzt abzusprechen. Schwangere und stillende Mütter sollten generell auf die Mutterkraut verzichten.

Häufig wird auch ein Mutterkraut-Tee empfohlen, dieser kann natürlich gerne getrunken werden, geht es jedoch um die Heilwirkungen, sind therapeutische Präparate zu bevorzugen. In Anbetracht der Verzehrempfehlung von 6 bis 9 Tassen täglich dürfte dies für die meisten sowieso sehr schwer in den Alltag integrierbar sein.

Was kann man sonst noch machen

ganz klar an erster Stelle steht Stress vermeiden. Dabei spielt es keine Rolle ob der Stress durch einen Kredit oder die unliebsame Arbeit kommt. Er sollte minimiert werden. Gezieltes Entspannen kann helfen.

Weitere Anwendungen von Mutterkraut

Natürlich ist Mutterkraut nicht nur gegen Kopfschmerzen und Migräne gut. Eine Vielzahl weiterer Beschwerden können mit dem Heilkraut behandelt werden. Mutterkraut kann gegen

  • Migräne
  • Schmerzen
  • Regelbeschwerden
  • Krebserkrankungen
  • Darmparasiten
  • Rheuma
  • Depressionen
  • Tinnitus
  • und einige Nervenerkrankungen

helfen.

Insbesondere Frauen die unter Beschwerden der Monatsblutung leiden profitieren sehr von der regelmäßigen Einnahme. Mutterkraut wirkt hier nicht nur schmerzstillend sondern ebenfalls entkrampfend und hilft beim prämenstruellen Syndrom. Da Mutterkraut einen regelmäßigen Zyklus und Eisprung fördert, eignet sich die Pflanze auch zur Unterstützung bei unerfülltem Kinderwunsch.

Fazit

Mutterkraut ist eine alte Heilpflanze, die bereits von Paracelsus und Hildegard von Bingen eingesetzt wurde. Heute erlebt sie ihre Renaissance vor allem im Einsatz gegen Migräne und Kopfschmerzen, aber die Behandlung von verschiedenen Erkrankungen des Nervensystems rückt in den wissenschaftlichen Fokus. Viele Forscher stellen wissenschaftliche Untersuchungen von Mutterkraut an. Trotz des Namens der Pflanze und der förderlichen Eigenschaften insbesondere für Frauen, können natürlich auch Männer von der Einnahme profitieren.

Anwendungen von Grapefruitkernextrakt

Grapefruitkernextrakt ist vielseitig in seinen Anwendungen, vor allem aber bekannt als natürliches Antibiotikum und zur Stärkung des Immunsystems. In diesem Artikel wollen wir näher auf die verschiedenen Anwendungen sowie die Inhaltsstoffe von Grapefruitkernextrakt eingehen. Eins ist sicher, egal ob Bakterien, Viren oder Pilze, in vielen Fällen kann das Naturheilmittel den Heilungsprozess unterstützen.

Die Inhaltsstoffe von Grapefruitkernextrakt

Gewonnen wird das Extrakt hauptsächlich aus den Schalen der getrockneten Kerne. Ein Großteil der Wirkungen wird durch das enthaltene Vitamin C verursacht. Grapefruitkernextrakt kann aber auch mit einem hohen Gehalt an Vitamin E sowie den für die Frucht typischen Zitrusflavonoiden aufwarten.

Während die beiden Vitamine vor allem das Immunsystem stärken, sind es die Flavonoide, von denen die besonderen Wirkungen ausgehen. Sie wirken

  • antioxidativ
  • antibakteriell
  • antifungal
  • sowie antiviral

Des Weiteren kommt Laurinsäure in relativ großen Mengen in den Kernen vor. Sie wirkt auf den Herzkreislauf und kann den Cholesterinwert senken. Außerdem wirkt auch sie gegen schädliche Bakterien.

Innere Anwendung von Grapefruitkernextrakt

Bevor in Eigenregie behandelt und diagnostiziert wird, sollte selbstverständlich in jedem Fall ein Arzt zu den Beschwerden befragt werden. Grapefruitkernextrakt ist ein äußerst starkes Konzentrat der Wirkstoffe. Aus diesem Grund muss es immer verdünnt werden, dies betrifft ebenso die äußerliche Anwendung. Bei bestimmten Pilzbefällen wie zum Beispiel Candida, sollte immer ein äußere mit einer inneren Anwendung kombiniert werden, nur so kann der Mikroorganismus wirksam bekämpft werden.

Für die Dauer der Anwendung sollte beachtet werden, dass auch nach dem Abklingen der Symptome noch Erreger im Körper vorhanden sein können. Deshalb ist eine weitere Einnahme von ca. sieben Tagen ratsam.

Äußere Anwendung von Grapefruitkernextrakt

Äußerlich wird Grapefruitkernextrakt vor allem gegen unreine Haut mit Pickeln bis hin zu Akne und bei verschiedenen Haut- und Nagelpilzen angewendet. Die Lösung sollte, natürlich auch hier verdünnt, mindestens 4 Wochen lang auf die Haut aufgetragen werden. Kommt es in dieser zu Reizungen der betroffenen Stellen, muss entweder eine Pause eingelegt werden, oder das Extrakt wird noch stärker verdünnt. Zwischen den Anwendungen kann die Haut auch mit feuchtigkeitsspendender Creme versorgt werden.

Kreative Anwendungsmöglichkeiten

Im Gegensatz zu vielen ätherischen Ölen wird Grapefruitkernextrakt in der Regel nicht inhaliert, bei grippalen Infekten setzt man ausschließlich auf die antibiotische Wirkung durch die orale Einnahme.

Eine Mundspülung aus dem Extrakt kann gegen Entzündungen des Zahnfleisches helfen und beugt damit langfristig einer Parodontose vor. Hierfür reicht es ein paar Tropfen GKE mit Wasser zu vermischen und den Mund nach dem Zähneputzen kräftig damit auszuspülen. Danach sollten deutlich mehr Bakterien als durch das reine Zähneputzen beseitigt sein, vor allem in Zwischenräumen und Zahnfleischtaschen.

Auch eine Nasendusche oder -spülung ist mit Grapefruitkernextrakt möglich. Hierfür sollte das Mittel allerdings nicht nur mit Wasser, sondern auch mit Glycerin gemischt werden. Glycerin ist in der Apotheke erhältlich und regeneriert die Schleimhäute.

Werden Warzen oder Fuß- und Nagelpilze behandelt, kann anstelle des Auftragens auch ein Bad des entsprechenden Körperteiles erfolgen. Hierfür werden dem Badewasser einfach einige Tropfen des Extraktes hinzugefügt und die betroffene Stelle für 10 bis 15 Minuten darin gebadet. Handelt es sich um ansteckende Infektionen wie es bei Pilzen der Fall ist, können und Socken und Co sogar mit Grapefruitkernextrakt gewaschen werden. Hierfür werden dem normalen Waschmittel einfach ein paar Tropfen hinzugefügt und dann normal in der Waschmaschine gewaschen.

Mit natürlicher Hilfe bei Erkältung und grippalen Infekten

Auch wenn Erkältungskrankheiten gehäuft im Winter auftreten, begleiten
Sie uns doch das ganze Jahr. Besonders wenn unsere Abwehrkräfte
geschwächt sind, können grippale Infekte auftreten. Auf den folgenden
Seiten erfahren Sie, wie Sie Ihr Immunsystem mit pflanzlichen Helfern
aus der Anthroposophischen Medizin natürlich unterstützen und typische
Symptome lindern können.

Blauer Eisenhut

Blauer Eisenhut kann
typische Erkältungs-
beschwerden lindern
Besonders bei fieberhaften
Erkältungskrankheiten und Schmerzen
hat Eisenhut beruhigenden Einfluss.

Bewegung & Ernährung

Wer sich gesund ernährt und dazu auf etwas Bewegung achtet ist tendenziell seltener krank.

Somer und Sonne

Wenn die Sonne kommt, hat Erkältung Pause.
Zur Erkältungszeit präsentieren wir unseren Fans ab Herbst hier
wieder eine Aktion, die nicht nur Schnupfnasen Spaß bringen wird.

Fazit

Eine Erkältung ist kein Beinbruch. Mit der richtigen Medizin ist diese auch schnell wieder verschwunden. Selbst Weltstars sind vor kleinen Erkrankungen nicht gefeit. So kommen die Roger Federer Rekorde nur zustande, weil er schnell wieder gesund wird und am Schläger bleibt.

Tipps für entspannte Augenblicke

Am Arbeitsplatz und auch in der Freizeit ist das wichtigste Sinnesorgan
des Menschen permanent gefordert. Doch oft werden unsere Augen
durch Umweltverschmutzung, Reizüberflutung und langes Arbeiten am
Computer überfordert. Wie Sie auch in hektischen Zeiten einen klaren
Blick behalten und Ihren Augen Gutes tun können, erfahren Sie auf den
folgenden Seiten. Mit Wissenswertem zu Inhaltsstoffen Arzneimittel können Sie immer neue Seiten der Naturheilkunde entdecken.

Trost für
gereizte Augen

Lesen Sie mehr über Augentrost und
die beruhigende Anwendung der
zarten Blume in der anthroposophi-
schen Medizin.

Augenblick mal!
Spannende Aktion rund ums Auge.

Trainieren Sie Ihr visuelles Gedächtnis mit dem Memo-Spiel.
Oder entspannen Sie Ihre Augen mit ein paar einfachen Übungen.
In der Augenschule zeigen wir Ihnen, wie es geht.

Den Alltag vergessen

Es ist so wichtig den Alltag ab un an hinter sich zu lassen. Auch wenn Schulden oder ein Kredit auf das Gemüt drückt. Ab und an muss man die Seele baumeln lassen.

Haut

Mit natürlichen Helfern für die Haut
Wärmende Sonnenstrahlen auf der Haut sorgen für Wohlbefinden und
verführen uns zu vielfältigen Aktivitäten im Freien. Für die Haut, unser
größtes Sinnesorgan, sind die Sommermonate eine wirklich aufregende
Zeit. Sonnenbrand vom Badesee, Insektenstiche vom lauen Abend im
Garten und kleinere Hautverletzungen von sportlichen Aktivitäten –
in vielen Situationen sind Helfer der Natur wie die Kleine Brennnessel
und Calendula gefragt. Einige Tipps für eine gesunde Haut im Sommer
stellen wir Ihnen hier vor.

Hilfe aus der Natur

So vielseitig sind
Ringelblume und
Kleine Brennnessel
Vom Sonnenbrand bis zur Schürf-
wunde sind diese kleinen Helfer
aus der Natur eine große Hilfe.

Bei diesen Aktionen sind Sie hautnah dabei!
Wussten Sie, dass wir ohne die Barrierefunktionen der Haut am Tag bis zu 20 Liter Flüssigkeit verlieren würden? Mehr Wissenswertes, Kurioses und Spannendes zum größten Organ des Menschen erfahren Sie in unserem Infobereich „Hautpartien“. Testen Sie Ihr Wissen – tolle Preise warten auf Sie! Beim Online-Spiel „Mückentango“ geht es im Wettlauf mit den Stechmücken zur Sache – entkommen Sie dem Juckreiz!

Weiterführende Informationen