Cardiotraining – Ausdauertraining für das Herz

Es gibt viele Möglichkeiten, mit Sport die Kondition zu verbessern und zu einer besseren Gesundheit beizutragen. Verschiedene Sportarten liegen im Trend. Wer Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorbeugen und insgesamt zu einem besseren Wohlbefinden gelangen möchte, kann Cardio-Training betreiben. Da es verschiedene Varianten von Cardio-Training gibt, findet jeder das Training, das seiner Kondition entspricht und Spaß macht. Das Training wird in Fitness-Studios angeboten und mitunter von Ärzten empfohlen. Wer mag, kann es auch zu Hause betreiben.

Was ist Cardio-Training?
Bei Cardio-Training handelt es sich um Ausdauertraining, dessen Ziel die Erhöhung der Herz- und Atemfrequenz ist. Cardio-Training verbessert die Kondition und die Ausdauer. Es kann auch zum gesunden und nachhaltigen Abnehmen beitragen. Es gibt verschiedene Arten von Training, die sich in ihrer Intensität unterscheiden. Wer erst beginnt und zu einer besseren Kondition gelangen möchte, sollte erst mit einfachem Training beginnen und die Intensität langsam steigern. So kann derjenige Erfolge verzeichnen und verliert nicht den Spaß. Cardio-Training hat verschiedene positive Effekte auf die Gesundheit:

 

  • Vorbeugung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen
  • Erhöhung des Atemvolumens
  • Verbesserung der Sauerstoffsättigung des Blutes
  • Reduzierung des Körperfettanteils
  • Kräftigung der Muskulatur
  • Stärkung des Immunsystems
  • allgemeine Verbesserung des Wohlbefindens

 

Werbung für Cardiotraining mit einem Maskottchen
Viele Fitness-Studios werben für Cardiotraining und bieten die geeigneten Fitnessgeräte an. Es gibt aber inzwischen auch Physiotherapie-Praxen und Tanzstudios, die verschiedene Arten von Cardiotraining anbieten. Einige Fitness-Einrichtungen sprechen ganz bestimmte Zielgruppen an, beispielsweise Frauen allgemein, junge Mütter oder Frauen über 50. Um die entsprechende Zielgruppe zu erreichen oder Kunden zu gewinnen, kommt es auf eine gute Werbung an. Ein Maskottchen kann dabei helfen. Es sollte einen Bezug zum Training und einen hohen Wiedererkennungswert haben. Werbewirksam kann ein Herz mit Gesicht, Armen und Beinen sein. Tiere sind als Maskottchen immer beliebt, wie einige Bundesligisten beweisen. Als Maskottchen für Cardiotraining eignen sich sympathische Tiere wie Raubkatze, Bär, Känguru oder Gazelle. Auf öffentlichen Veranstaltungen wie Stadtfesten kann ein Mensch als Maskottchen auftreten und ein Kostüm tragen. Der Maskottchen Kostüm Hersteller fertigt das Kostüm. Er kann auch Entwürfe liefern oder helfen, die richtige Idee für das Maskottchen zu finden.

Maskottchen richtig in Szene setzen
Um Zulauf zu erhalten, müssen Fitnesseinrichtungen das Maskottchen richtig in Szene setzen. Das Maskottchen benötigt die passende Trainingskleidung und andere Accessoires wie Basecap, Stirnband oder Turnschuhe. Zusätzlich sollte es geeignete Trainingsgeräte wie Hanteln oder Hulahoop-Reifen bekommen. Es kann auch an einem Fitnessgerät trainieren. Das Maskottchen erscheint auch auf der Webseite der Fitnesseinrichtung und auf Flyern. Auf öffentlichen Veranstaltungen kann das Maskottchen Informationsmaterial über Cardiotraining und die Fitnesseinrichtung verteilen.

Warum ist Cardiotraining so effektiv?
Cardiotraining kann individuell auf jeden Einzelnen und dessen Kondition zugeschnitten werden. Es ist leicht zu erlernen und erfordert keinerlei Vorkenntnisse. Das Training verbessert Fitness, Lungentätigkeit und Herzgesundheit. Ganz nebenbei verbrennen die Teilnehmer Kalorien und können auch ihre Figur formen. Das Training führt zu einem besseren Körpergefühl und kann das Selbstbewusstsein stärken. Auch Menschen, die bislang keinen Sport treiben und über keine gute Kondition verfügen, können vom Cardiotraining profitieren, indem sie langsam einsteigen. Sie verbessern beim regelmäßigen Training dauerhaft ihre Kondition. Das Training kann sogar verschiedenen schwerwiegenden Erkrankungen wie Diabetes mellitus oder Krebs entgegenwirken oder die Beschwerden lindern. Es ist effektiv, da die Bewegung zu einer besseren Sauerstoffaufnahme führt und Kalorien verbrennt. Die Teilnehmer des Trainings kommen ins Schwitzen, was ein gutes Zeichen für die Wirksamkeit des Trainings ist.

Verschiedene Möglichkeiten für das Cardiotraining
Cardiotraining ist mit und ohne Gerät möglich. Typische Trainingsgeräte sind Laufband, Crosstrainer, Fahrradergometer, Stepper oder Rudergerät. Jeder kann selbst das Gerät wählen, das seinen persönlichen Vorlieben entspricht. Mit verschiedenen Geräten können bestimmte Muskelgruppen gezielt trainiert werden. Das Training mit dem Rudergerät kräftigt die Rückenmuskulatur, während Stepper die Beine trainieren.

Für das Training ohne Gerät eignen sich Jogging, Nordic Walking, Gymnastik, aber auch Tanztraining. Beim Tanztraining geht es nicht um Standard- oder lateinamerikanische Tänze, sondern um Kombinationen aus Tanzen und Fitness-Sport. Eine typische Tanzsportart ist Zumba, dass sich immer größerer Beliebtheit erfreut. Zu lateinamerikanischen Rhythmen wird intensiv getanzt. In die Choreographien können verschiedene Elemente wie Kniebeugen oder Burpees eingebaut werden. Jeder trainiert entsprechend seiner Kondition.

Wie der Einstieg in das Cardiotraining gelingt
Wer Cardiotraining betreiben möchte, sollte für einen guten Einstieg und Begeisterung an der Sache genügend trinken. Vor, während und nach dem Training ist eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme wichtig. Geeignet sind Mineralwasser, Saftschorlen oder ungesüßter Tee. Weiterhin kommt es auf bequeme Kleidung an, die möglichst aus atmungsaktivem Material bestehen sollte. Die Kleidung sollte mehrschichtig sein, sodass Kleidungsstücke nach der Aufwärmphase abgelegt werden können. Eine Aufwärmphase ist wichtig, um Muskelverletzungen zu vermeiden. Ist das Training zu intensiv, macht sich das mit Sodbrennen, Übelkeit, Schwindelgefühl oder Druck in der Brust bemerkbar. Zeigen sich solche Symptome, wird es höchste Zeit, mit dem Training aufzuhören und beim nächsten Mal weniger intensiv zu trainieren. Es reicht aus, zu Beginn 15 bis 20 Minuten zu trainieren. Später wird die Trainingszeit gesteigert.

Yogatasche

Eine praktische Transporttasche für die Yogamatte ist viel mehr, als nur ein optisches Highlight. Generell wird zwischen sack- bzw. rollenähnlichen Modellen, die auf dem Rücken getragen werden und Sporttaschenmodellen unterschieden.

Yoga erfreut sich einer immer größeren Beliebtheit

Mittlerweile gibt es in Deutschland mehr als 3 Millionen Menschen, die in ihrer Freizeit regelmäßig Yoga betreiben. In letzter Zeit hat sich der Sport über immer mehr begeisterte Anhänger erfreut. Aufgrund verschiedener Aspekte umfasst Yoga sowohl körperliche Aspekte, als auch Elemente aus der Selbsterkenntnis und der Mediation. Bei der Ausrüstung darf neben einer guten Yogamatte die richtige Yogatasche nicht fehlen.

Darum wird eine Yogatasche benötigt:

In der Tasche kann die Yogamatte ganz einfach und effektiv verstaut und transportiert werden. Grundsätzlich können zwei Arten unterschieden werden. Zum einen gibt es sack- bzw. rollen ähnlichen, zum anderen sporttaschenähnliche Modelle. Bei der sportlichen Variante wird die Yogamatte mit einem Klett- oder Clipverschluss an der Seite befestigt. Die meisten Taschen bestehen aus Nylon oder Baumwolle. Manchmal werden auch andere Kunststoffe wie Polypropylen oder Polyester-Stoffe verwendet.

 

Beim Kauf sind einige Kriterien zu beachten. Die Tasche sollte über verstellbare Tragriemen verfügen, die für einen besseren Tragekomfort sorgen. Des Weiteren sollte sie mit praktischen Nebenfächern ausgestattet sein. Darin können Wertsachen wie das Portemonnaie, das Smartphone oder der Autoschlüssel verstaut werden. Diese Ausstattungsmerkmale gehören nicht zum Standard, dementsprechend kosten Taschen mit diesen Features etwas mehr. Natürlich spielt auch die Größe der Tasche eine wichtige Rolle. Standardyogamatten haben eine Breite von 60 bis 62 cm. Es gibt aber auch breitere Modelle mit 70 bis 100 cm Breite. Entsprechend muss hier eine größere Tasche angeschafft werden.

Vorteile einer Tasche für die Yogamatte

Die Anschaffung einer Tasche für die Yogamatte bringt zahlreiche Vorteile mit sich:

 

  • Yogamatte kann leicht auf dem Rücken transportiert werden
  • Hände bleiben frei, praktische Zusatzfächer für Wertsachen
  • Schutz der Matte vor Verschmutzung, meist genau auf die Größe der Matte angepasst.

Die unterschiedlichen Taschentypen und ihre Eigenschaften

Eine klassische Tasche ist nicht die einzige Möglichkeit, um die Yogamatte von zu Hause zum Kurs und zurückzutransportieren. Daneben gibt es noch andere Beförderungsmittel. Hier ist beispielsweise eine kombinierte Yoga- und Sporttasche zu nennen. Die Yogamatte wird hier seitlich oder auf der Sporttasche mit zwei Riemen befestigt. Die Tasche selbst biete ausreichend Platz für Sportkleidung und andere Utensilien wie Yoga-Wheel oder Yogaklotz. Solche Taschen können mitunter allerdings ganz schön schwer und die Matte bei Regen nass werden. Eine weitere Möglichkeit, die Matte zu transportieren, ist ein Tragegurt. Dieser ähnelt einem Gürtel. Auch hier sind verschiedene Varianten erhältlich. Es gibt sowohl sehr schmale Bänder, als auch breite Gurte. Diese Gurte eignen sich allerdings nur bis zu einem bestimmten Durchmesser der Matte. Auch hier besteht kein Schutz vor Regen.

Diese Kriterien müssen beim Kauf beachtet werden:

Material

Die Taschen bestehen meist aus Baumwolle oder Nylon. Baumwolle ist besonders strapazierfähig und macht einen hochwertigen Eindruck. Nylon hingegen ist sehr wasser- und schmutzabweisend, sowie pflegeleicht. Polyester-Stoffe werden nur selten verwendet.

Passform

Natürlich spielt auch das Design eine wichtige Rolle. Hier ist alles denkbar, vom einfachen Schwarz, bis hin zu Taschen mit Meditationszeichen. Die Auswahl an Stickereien, Aufdrucken und Farben ist riesig. Die Yogamatten sind in unterschiedlichen Stärken, Breiten und Längen erhältlich. Daran muss bei der Anschaffung der Tasche gedacht werden. Neben der Optik ist also auch auf die Größe zu achten. Die Standardbreite liegt bei etwa 60 bis 62 cm. Für große Yogamatten gibt es entsprechende XXL Taschen.

Tragekomfort

Für einen hohen Tragekomfort sollte die Tasche mit verstellbaren Riemen ausgestattet sein. So können die Tragegurte auf die gewünschte Länge angepasst werden. Zusätzliche Fächer haben für die Wertsachen sind ebenfalls sehr praktisch.